2024-03-29T06:04:54Z
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2015-08-28T14:31:42Z
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'Gott ist gegenwärtig' - Ein Lied von Gerhard Tersteegen
Kaiser, Gerhard
Tersteegen, Gerhard (1697-1769) - Gott ist gegenwärtig
Online-Ressource
Der Aufsatz interpretiert das Gedicht 'Gott ist gegenwärtig' von Gerhard Tersteegen auf dem Hintergrund von Jesaja 6 bzw. Luthers 'Jesaja dem Propheten das geschah'.
2001
ger
article
pdf
Weg und Weite. Festschrift für Karl Lehmann. Freiburg 2001, ISBN: 3-451-27572-4
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/366
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-3665
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/366
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2015-08-28T14:31:42Z
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Soziale Welten im Wassertropfen : Fontanes realistisches Erzählen
Kaiser, Gerhard
Fontane, Theodor (1819-1898) - Irrungen, Wirrungen
Realismus
Online-Ressource
An Hand des Romans 'Irrungen, Wirrungen' wird die Eigenart und der Rang von Fontanes Ralismus im Vergleich mit den Gesellschaftspanoramen des außereuropäischen Realismus skizziert.
1998
ger
article
pdf
Unanfechtbare Wahrheiten gibt es nicht. Freiburger Philologen zum 100. Todestag Fontanes. Freiburg : Badische Zeitung, 1998, S. 34-42, PPN: 116908091X
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/424
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-4241
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/424
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2015-08-28T14:31:43Z
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Goethe und Buchenwald - oder: Kann Barbarei Dichtung in Frage stellen?
Kaiser, Gerhard
Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
Weimar-Buchenwald
Literatur
Unmenschlichkeit
Online-Ressource
Die räumliche Nähe zwischen Buchenwald und Goethes Weimar wurde im Goethejahr benutzt zur Herstellung aktualistischer pseudosymbolischer Verknüpfungen, die genauso missbräuchlich sind wie die Indienstnahmen durch das SED-Regime. Noch problematische Verhaltensweisen des Dichters als Zeitgenosse können zum Freiraum beitragen, in dem eine tiefdringende Darstellung der Gesellschaft stattfindet. Eine Konstante von Goethes Werk ist die Frage nach Macht und Ohnmacht der Dichtung gegenüber dem Leid und der Barbarei der praktischen Weltverhältnisse.
1999
ger
article
pdf
Politische Studien 50 (1999), H. 366, S. 43-64, ISSN: 0032-3462
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/425
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-4253
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/425
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2015-08-28T14:31:43Z
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Thomas Manns 'Wälsungenblut' und Richard Wagners 'Ring' : Erzählen als kritische Interpretation
Kaiser, Gerhard
Mann, Thomas (1875-1955) - Wälsungenblut
Wagner, Richard (1813-1883) - Der Ring des Nibelungen
Inzest (Motiv)
Online-Ressource
Die Novelle fokussiert die inzestuösen Verflechtungen als organisierendes Prinzip der Ring-Tetralogie. Wagners Mythisierung und tragische Verklärung von Dekadenz und Narzissmus der Wotan-Sippe werden erzählerisch destruiert. Manns künstlerisch produktiver Narzißmus setzt sich durch dichterische Selbstzähmung von dem Wagners ab.
1999
ger
article
pdf
Thomas Mann Jahrbuch 12 (1999), S. 239-258, ISSN: 0935-6983
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/427
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-4273
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2023-06-07T12:19:37Z
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Der Fall Heine oder der Dichter Heine?
Kaiser, Gerhard
Heine, Heinrich (1797-1856)
Rezeption
Geschichte
Online-Ressource
Der zweihundertste Geburtstag Heinrich Heines 1997 hat eine ganze Reihe von Büchern über Heine hervorgebracht, die allesamt Heines Aktualität in seinem Judentum und in seiner politischen Progressivität suchen. Dagegen wird die These gestellt, dass Heine sich als deutscher Dichter verstanden hat und eine Lebendigkeit heute nur aus der Erörterung seines literarischen Ranges fließen kann, die wissenschaftlich und publizistisch kaum stattfindet.
1998
ger
article
pdf
Merkur 52 (1998), S. 171-175, ISSN: 0026-0096
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/430
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-4307
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/430
https://freidok.uni-freiburg.de/data/430
oai:freidok.uni-freiburg.de:436
2020-02-20T08:56:33Z
pub-type:book
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Johann Georg Jacobi in Freiburg und sein oberrheinischer Dichterkreis : 1784 - 1814 ; Ausstellung im Goethe-Museum Düsseldorf in Zsarb. mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg u. der Goethe-Gesellschaft Freiburg i. Br., 4. März bis 15. April 2001
Aurnhammer, Achim
Klein, C. J. Andreas
Jacobi, Johann Georg (1740-1814)
Freiburg im Breisgau
Ausstellung
Johann Georg Jacobi, als erster Protestant von Kaiser Joseph II. im Jahre 1784 an die vorderösterreichische Universität Freiburg berufen, lebte und wirkte hier als Professor der Schönen Wissenschaften bis zu seinem Tode 1814.
<br>In diesen dreißig Jahren prägte er das literarische Leben im Zentrum der katholischen Aufklärung entscheidend: neben zahlreichen Gedichten schrieb er Prologe zu Theateraufführungen in der Stadt, verfasste Sing- und Schauspiele und förderte mit seiner Schwarzwalddichtung das regionale Bewusstsein um 1800. Er scharte einen Dichterkreis um sich, zu dem Goethes Schwager Johann Georg Schlosser, Gottlieb Konrad Pfeffel aus Colmar und Johann Peter Hebel zählten. Wichtigstes Forum dieses Kreises war die von Jacobi herausgegebene literarische Zeitschrift »Iris«.
<br>Für den Dichterbund hatte Joseph Albrecht von Ittner, Kurator der Universität, im Heitersheimer Schlossgarten eigens einen Dichterwinkel (»Poet's corner«) eingerichtet. Obwohl von weitreichender kultureller Bedeutung für die Region Breisgau - zu seinen Schülern zählt Carl Rotteck - ist Johann Georg Jacobi heute weitgehend vergessen.
<br>Die Ausstellung und der Katalog dokumentieren die wissenschaftlichen Ergebnisse eines Internationalen Kolloquiums (»Zwischen Josephinismus und Frühliberalismus. Literarisches Leben in Südbaden um 1800, 26.-29. März 2000 in Freiburg) und zeigen eine Reihe der Porträts, Silhouetten, Handschriften und Bücher, auf welche Prof. Dr. Achim Aurnhammer und C. J. Andreas Klein bei der Erfassung des umfänglichen Jacobi-Nachlasses in der Freiburger Universitätsbibliothek stießen.
<br>
2002
ger
book
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free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/436
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-4367
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/436
https://freidok.uni-freiburg.de/data/436
oai:freidok.uni-freiburg.de:517
2015-04-29T10:21:49Z
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'Kleinbürgerin' und 'Kleinbürger' im Drama um die Jahrhundertwende : Studie zu den Dramen männlicher und weiblicher Autoren
Shieh, Shu-Mei
Deutsch
Drama
Kleinbürger (Motiv)
Online-Ressource
Die Darstellung des Kleinbürgers im Drama fand in der germanistischen Forschungsliteratur bislang wenig Beachtung. Die vorliegende Arbeit untersucht das Bild der Kleinbürgerin und des Kleinbürgers in Dramen männlicher und weiblicher Autoren an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Behandelt werden: 'Der Biberpelz' und 'Die Ratten' von Gerhart Hauptmann, 'Die Hose' von Carl Sternheim; als Werke weiblicher Autoren: 'D' Schand'' von Juliane Déry, 'Fräulein Freschbolzen' von Clara Viebig und 'Die Meisterin' von Johanna Wolff. Im Mittelpunkt des Interesses steht, wie die Autorinnen und Autoren mit dem Motiv des Kleinbürgers geschlechtspezifisch umgingen, wie sie die widersprüchliche soziale Stellung des Kleinbürgertums im Drama zum Ausdruck brachten, wie sich das Motiv für Komödie, Groteske oder Tragödie eignete und inwieweit die Autorinnen vorgegebene männliche Muster reproduzierten, reflektierten oder subvertierten.
2002
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/517
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-5175
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/517
https://freidok.uni-freiburg.de/data/517
oai:freidok.uni-freiburg.de:518
2021-08-11T11:37:34Z
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Bücherkunde zur Neueren Deutschen Literaturwissenschaft
Reifegerste, Matthias
Fitzon, Thorsten
Martin, Dieter
Germanistik
Literaturwissenschaft
Bibliografie
Online-Ressource
Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der germanistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen.
The bibliography offers a survey over the literature essential for the studies of German literature (introductions, bibliographies, handbooks) and a brief outlook on the standard references of neighbouring disciplines.
2012
ger
other_doctype
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/518
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-5183
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/518
https://freidok.uni-freiburg.de/data/518
oai:freidok.uni-freiburg.de:537
2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:doctoral_thesis
ddc:830
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Nihilismus in Adalbert Stifters 'Der Nachsommer' und Gottfried Kellers 'Der grüne Heinrich'
Pohl, Thomas
Nihilismus
Realismus
Online-Ressource
Wenn man sich mit dem Begriff des Nihilismus befaßt, sieht man sich vor allem auf zwei Zeiträume verwiesen, in denen eine deutlich vernehmbare literarische oder philosophische Diskussion über „Nihilismus“ stattfand: zunächst in der Frühromantik, später dann in den Veröffentlichungen Nietzsches.
<br>Auffällig ist nun, daß zumindest die literarische Diskussion über „Nihilismus“ mit dem Ende der Frühromantik in der deutschsprachigen Literatur abbrach. Allerdings machen es die im 19. Jahrhundert erfolgenden sozialen, politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Umwälzungen unwahrscheinlich, daß die Problemstellung des Nihilismus ihre existentielle Bedeutung verloren haben sollte.
<br>Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, die historische Lücke zwischen Frühromantik und Nietzsche zu verkleinern. Zu diesem Zweck wurden zwei Texte untersucht, die in die Epochenwende von Biedermeier und poetischem Realismus fallen: Adalbert Stifters „Der Nachsommer“ und Gottfried Kellers „Der grüne Heinrich“.
<br>Die Arbeit entwickelt zunächst anhand von Jacobis “Sendschreiben an Fichte” die Problemstellung des Nihilismus. Sie wendet sich dann im zweiten Kapitel Stifters “Der Nachsommer” zu, um den Nachweis zu führen, daß dessen metaphysisches Ordo-Modell von Kontingenzerfahrungen unterminiert wird. Das dritte Kapitel ist Kellers “Der grüne Heinrich” gewidmet. Dessen metaphysikkritische Grundhaltung, so die These der Arbeit, wird von einer Ontologisierung der Natur konterkariert.
<br>
2002
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/537
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-5377
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/537
https://freidok.uni-freiburg.de/data/537
oai:freidok.uni-freiburg.de:607
2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:doctoral_thesis
ddc:830
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Sigunes Schuld : eine Interpretation der Sigunedichtung Wolframs von Eschenbach im Kontext seines Gesamtwerks
Zmaila, Anders Till
Parzival
Sigune
Online-Ressource
Wolframs von Eschenbach 'Titurel' nimmt zwischen den beiden großen Epen Wolframs, dem 'Parzival' und dem 'Willehalm', eine Sonderstellung ein – dies trifft im besonderen auf Sigune, die Hauptperson des 'Titurel', zu. Sigune ist bereits aus dem 'Parzival' bekannt – Parzival, der Cousin Sigunes, begegnet ihr an vier wichtigen Stationen auf seinem Weg zum Gralskönigtum. Wolfram widmet Sigune nachträglich ein autonomes Werk, den 'Titurel', der ihre Vorgeschichte erzählt.
<br>
<br>Die Frage der persönliche Schuld Parzivals war in der Wolframforschung über viele Jahre eine der Hauptproblematiken und ist hinreichend aufgearbeitet worden, dies trifft jedoch nicht auf die Schuldfrage bei Sigune zu. Obwohl weder der 'Titurel' noch der 'Parzival' direkt von einer „Schuld“ Sigunes sprechen, wird doch in Forschung die Frage nach Sigunes persönlicher Schuld am Tod ihres Geliebten aufgeworfen. Diese „Schuldfrage“ wird aufgrund der Sündenlehre Augustins neu bewertet. Sigunes Weg durch Schuld und Buße erscheint parallel zum Weg Parzivals konstruiert und somit liegt es nahe Sigune als komplementäre Hauptfigur zu Parzival zu sehen.
<br>
2001
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/607
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-6075
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/607
https://freidok.uni-freiburg.de/data/607
oai:freidok.uni-freiburg.de:785
2023-05-04T10:29:15Z
pub-type:doctoral_thesis
ddc:830
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'Kunst ist Gabe und nicht Wiedergabe' : amimetische Gestaltungstendenzen in der expressionistischen Lyrik am Beispiel August Stramms und Otto Nebels als Niederschlag europäischer Kunstströmungen im frühen 20. Jahrhundert
Volkova, Anastasia
Abstrakte Dichtung
Expressionismus
Intermedialität
Online-Ressource
Das amimetische Darstellungsprinzip, das am Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem in der bildenden Kunst seinen Ausdruck fand, wird in dieser Arbeit für den poetischen Bereich untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, ob es in der Dichtung Gestaltungscharakteristika gibt, welche es erlauben würden, ihre Darstellungsweise analog zur malerischen als ‚amimetisch‘ oder gar als ‚abstrakt‘ zu bezeichnen.
<br>Angesichts der verschiedenen medialen Natur beider Künste wird überlegt, was als sprachliches Äquivalent zu amimetischen und abstrakten bildnerischen Schaffensmethoden anzusehen ist und ob sich entsprechende Verfahren in der dichterischen Praxis feststellen lassen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Differenzierung zwischen einer amimetischen und einer abstrakten künstlerischen Darstellungsart, indem einerseits ihre stilistischen Gemeinsamkeiten, andererseits ihre jeweils spezifischen Unterscheidungsmerkmale ermittelt werden.
<br>Die für eine amimetische malerische Schaffensweise konstitutiven Verfahren werden an ausgewählten repräsentativen Bildbeispielen durch die Analyse strukturell-technischer Aspekte des Gestaltungsaktes aufgezeigt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die angewandten Stilmittel sowie die Art ihrer formalen Handhabung im bildnerischen Werk. Die vergleichende Heranziehung dichterischer Schaffenspraktiken und ihre Befragung auf analoge gestalterische Züge erfolgt ebenso an konkreten poetischen Texten in einer genauen Stilanalyse aller sprachlichen Ebenen.
<br>Der Frage, welche Elemente einer amimetischen Malpraxis in der Dichtung verwirklicht wurden sowie auf welche Weise dies geschah, nähert sich diese Studie auf zweierlei Wegen. Zum einen kommen poetologische Äußerungen einiger expressionistischer Dichtungstheoretiker des „Sturm“-Kreises in den Blick, zum anderen werden ausgewählte Werke der expressionistischen Dichter August Stramm und Otto Nebel auf ihre Entsprechungen zu Verfahren der amimetischen Malerei untersucht.
2002
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/785
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-7850
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/785
https://freidok.uni-freiburg.de/data/785
oai:freidok.uni-freiburg.de:1087
2018-10-15T08:49:44Z
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Der Wiener 'Eneasroman' (Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Vind. 2861) Heinrichs von Veldeke in Text und Bild : Untersuchungen zu Ikonographie und Textüberlieferung des ältesten höfischen Antikenromans in deutscher Sprache
“Text and illustration in the Vienna ‚Eneide’ (Austrian National Library, Cod. Vind. 2861) of Heinrich von Veldeke
Schröter, Marcus
Heinrich, von Veldeke (ca. 12. Jh.) - Eneit
Ikonographie
Textgeschichte
Online-Ressource
Aus dem Jahr 1474 stammt die jüngste illuminierte Handschrift von Heinrichs von Veldeke ‚Eneasroman’, einem Schlüsseltext innerhalb der Entwicklung der höfischen Epik im 12. Jahrhundert. Diese Wiener Handschrift steht am Ausgang des Mittelalters noch in einer Tradition der Illustration des ‚Eneasromans’, die durch die berühmte Berliner Handschrift am Beginn des 13. Jahrhunderts eingeleitet und durch die Heidelberger Handschrift aus dem Jahr 1419 weitergeführt wurde. Der heute in der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrte Codex hatte seine erste nachweisbare Bibliotheksheimat in der berühmten Privatbibliothek der schwäbischen Grafen von Zimmern, deren Familienchronik zu einem der wichtigsten Dokumente adliger Selbstvergewisserung durch Literatur gehört. Diese überlieferungsgeschichtliche Situation verleiht dem Text wie der Handschrift eine besondere Bedeutung.
<br>
<br>Die vorliegende Untersuchung der innerhalb der altgermanistischen Forschung bislang kaum beachteten Wiener Handschrift, die nicht nur wegen ihres umfangreichen Illustrationszyklus, sondern auch wegen ihrer gekürzten Textfassung des ‚Eneasromans’ besondere Aufmerksamkeit verdient, versucht aus der Perspektive der Überlieferungsgeschichte mittelalterlicher Literatur Methoden der Text-Bild-Forschung und der Textkritik höfischer Epik aufeinander zu beziehen. Hierbei soll insbesondere die Diskussion der Kurzfassungen auch anderer höfischer Romane um ein weiteres Beispiel bereichert werden. Schließlich kann wahrscheinlich gemacht werden, daß der an der Schwelle des Medienwechsels von der Handschrift zum Druck angefertigte Illustrationszyklus des Wiener Codex enger als bisher angenommen mit den prominenten Bildern der am Beginn der Illustration höfischer Epik stehenden Berliner Handschrift zusammenhängt.
<br>
2001
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1087
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-10871
https://doi.org/10.6094/UNIFR/1087
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1087
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1087
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2015-04-29T10:21:49Z
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Experimentieren oder Erzählen? zwei Kulturen in Gottfried Kellers "Sinngedicht"
Kaiser, Gerhard
Keller, Gottfried (1819-1890) - Das Sinngedicht
Naturwissenschaften (Motiv)
Online-Ressource
In einem fast märchenhaften Biedermeier wird die Dialektik der zwei Kulturen - der experimentellen und der verstehenden - entfaltet. Während sich der Naturalismus dem naturwissenschaftlichen Weltbild ausliefert, stellt der verhältnismäßig 'altmodische' Keller die modernere Frage nach den Grenzen des naturwissenschaftlichen Denkens und der Möglichkeit seiner Einbettung in eine universale Kultur des Verstehens.
2001
ger
article
pdf
Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 45 (2001), S. 278-301, ISSN: 0070-4318
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1091
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2015-04-29T10:21:49Z
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Gedichte treffen punktgenau : "Beginn des Endes" von Theodor Storm
Kaiser, Gerhard
Storm, Theodor (1817-1888) - Beginn des Endes
Online-Ressource
Ein Gedicht Theodor Storms, das radikal glaubenslos vom Tod spricht, in fast banaler Sprache von genialer Präzision - ein Beispiel großer realistischer Lyrik.
2001
ger
article
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Neue Zürcher Zeitung (17./18.3.2001), Nr. 64, ISSN: 0376-6829
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1092
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-10921
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https://freidok.uni-freiburg.de/data/1092
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2015-04-29T10:21:49Z
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Gibt es einen ‘Faust’ nach Peter Stein? ‘Faust’ in Weimar: dramatische Zuspitzung nach Steins leuchtender theatralischer Bilderflut
Kaiser, Gerhard
Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832) - Faust
Inszenierung
Weimar
Online-Ressource
Nach Peter Steins theatralischer Verabsolutierung des Dramentextes eine Inszenierung in Weimar zum Goethe-Jubiläum, die aus historischer Perspektivierung den Funken der Aktualität schlägt.
2001
ger
article
pdf
Goethe Jahrbuch 118 (2001), S. 315-321, ISBN: 3-7400-1195-5
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1093
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-10938
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1093
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1093
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2016-09-06T10:49:11Z
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Wiederfindung der Sprache : das neue Verhältnis des Sprach-Ichs zur Welt bei Peter Handke seit dem Werk Der Chinese des Schmerzes
Find again the language : the new relation between language ego and world of Peter Handke since the work Der Chinese des Schmerzes
Kim, Hyun-Jin
Online-Ressource
Die Sprachproblematik des Sprach-Ichs und deren Überwindung durch die Suche nach Zusammenhang zwischen Welt und Ich bilden in Peter Handkes Erzählungen das Hauptthema, das sich als roter Faden durch sein Gesamtwerk hindurchzieht. Aber erst im Spätwerk seit seiner Tetralogie gelingt es dem Sprach-Ich Handkes, die einzelnen Momente in einen Zusammenhang zu stellen. Während das Sprach-Ich in Die Angst des Tormanns beim Elfmeter aus dem Zusammenhang gerissen worden ist und in Der kurze Brief zum langen Abschied eine traumhafte Verwandlung durch die Durchbrechung der Ich-Grenzen erlebt, sagt es in Die Lehre der Sainte-Victoire, der Zusammenhang sei möglich. In Hinblick auf das Verhältnis des Schreib-Ichs zur Welt sind in Handkes Werken vier Phasen zu erkennen. In der ersten und zweiten Phase gelingt es dem Sprach-Ich kaum, ein Verhältnis zur Welt herzustellen, da in dieser lauter Zusammenhangslosigkeit vorherrscht, die schließlich zur Sprachlosigkeit des Sprach-Ichs führt. Es zieht sich in eine innere Wunschwelt zurück, in der es einen kurzen Augenblick eine Verwandlung erfährt, welche es in einen Traumzustand oder in eine andere Zeit hineinversetzt. In der dritten ist das Sprach-Ich nicht mehr stumm. Endlich schaut es die Welt nicht mehr vom Standpunkt des Subjekt-Ichs aus an. Es lernt, sie von einem Standpunkt von „In-der-Welt-Sein“ aus zu schauen und einfach über die Welt zu sagen, wie sie ist. Auf diese Weise wird die Welt wieder erzählbar. In dieser Phase, in die vor allem Die Lehre der Sainte-Victoire gehört, verbindet Handke seine autobiographische Selbstreflexion mit philosophisch begründeter poetologischer Reflexion. Das Ich erzählt nicht nur über seine Existenz in der Welt, sondern auch über die Wahrheit der Welt, die schließlich in dem Wesen des Menschen, d. h. in dem Menschsein und seinem Bezug zu Ding und Welt, liegt. Diese neue Poetologie Handkes, die auf dem auf solche Weise hergestellten Verhältnis zur Welt basiert, steht mit Martin Heideggers ontologischer Deutung der Sprache ("das Sein ist das Sagen") im Zusammenhang. Das Erzählen über das Wesen der Menschen und über die Wahrheit des Seins in der Lehre der Sainte-Victoire ist "ein gerichtetes Erzählen" in dem heideggerschen Sinne. Neben seiner Lebensgeschichte, die die eines Künstler-Ichs ist, rückt auch das Leben als ein Mensch-Sein als das Thema seines Erzählens immer mehr in den Mittelpunkt. In der vierten Phase wird dann ein friedliches Geschehen im Leben zu einer Erzählung. Die weiteren Texte Handkes seit dem Chinesen des Schmerzes sind als der Versuch zu einem neuen Erzählen verstehen, in dem sich alles „friedliches“ Geschehen von selbst zum Epos gliedert. Im Chinesen des Schmerzes kommt keine Auseinandersetzung mit der bestehenden Welt zum Ausdruck. Um von der Sprachlosigkeit herauszukommen, versucht der Ich-Erzähler durch die „Phantasien der Wiederholung“ sein Verhältnis zur Welt zu rekonstruieren. Handke versucht in dieser Phase die Texte philosophisch zu überformen und erneut auf die ästhetische Evidenz des Erzählens zu setzen. Damit folgt seine Schreibweise einer Tendenz der „Remimetisierung“, die für die Richtung postmodernen Schreibens kennzeichnend ist. Und diese Rekonstruktion ist ohne die vorangehende Infragestellung des Modells sprachlicher Repräsentation, ohne die Subversion der Kategorien von Subjekt, Autor und Werk nicht denkbar. Diese Subversion kennzeichnet bei Handke eine Wende zum neuen Schreiben. Die Wende bei ihm ist als die „Kehre“ im Sinne Heideggers anzusehen. Heideggers spätere philosophische Gedanken über „Sprache“ und sein Verhältnis zu „Welt und Ding“ in der heutigen technischen Zivilisationswelt entsprechen dem neuen Verhältnis Handkes zur Welt. Die beide vertreten die Auffassung von der Sprache, dass die (poetische) Sprache nicht allein dem Zweck der Kommunikation dient, sondern vielmehr dazu, die Welt zu vernehmen. Im Chinesen des Schmerzes erzählt der Erzähler über das Glück, wieder sprechen zu können. In diesem Erzählen kann das vergessene Sein in Rückbesinnung auf die Tradition und durch die Erinnerung an seine Lebensgeschichte wieder in die Sprache geholt werden. Und das Sprach-Ich hat die Rolle, „Ding und Welt“ in der Sprache einfach erscheinen zu lassen, wie sie sind. Dadurch kommt „das Wesen des Seins“ zur Sprache, ohne Begehren und Traum des Ichs.
From the beginning, the stories of Peter Handke are continually about the linguistic problems of the linguistic-ego, which means ‘looking for the connection between the ego and the world. But only from his last work on Tetralogie the linguistic-ego of Handke succeeds in building a connection moment for moment. While the linguistic-ego in Die Angst des Tormanns beim Elfmeter is detached from its context and while a wonderful change in breaking through the limits of the ego is done in ‘The short letter for a long goodbye’, it is said in Die Lehre der Sainte-Victoire that a connection is possible. Handke separates the development of his writing, which is about the relation between the linguistic-ego and the world, in three different ways. The relation between the linguistic-ego and the world has no connection in the first and second way of the relation. The ego has no words in the reality, but is able to cry and moves back into an inside world full of wishes where the ego realizes a change which is done very short and seems to happen in a dream or in a different space. In the third relation the linguistic-ego is not quite anymore. Finally, the ego has not only a point of view from its subject-ego but looks from then on itself as a ‘being in the world’ and sees the world just itself. On this way it is able to tell about the world again. Die Lehre der Sainte-Victoire belongs to this phase in which Handke connects his autobiographic self-reflection with the reflection of poetry which can give philosophical reasons. The linguistic-ego tells not only about its existence on the world but also about the truth of the world as a creature of person, which means the human being and his relation to the world. As Heidegger says “being is saying”, Handke writes his poetry in his new relation to the world. The ego in Die Lehre der Sainte-Victoire tells about the creature of human being and the truth of existing. That means it is a ‘done story’ in which Handke tells his life not only as an artificial being but also as a human being. In the fourth phase something peaceful happens in the story. The other texts since Der Chinese des Schmerzes are explainable just as a try to tell another story in peaceful things develop on their own to an epos. In Der Chinese des Schmerzes you can not see real argument with the real world but the linguistic ego just expresses the world as it is. To get out of speechlessness the storyteller ties to reconstruct his relation to the world through ‘Fantasies of repeating’. Handke tries in these phases to form the texts philosophically and count on the aesthetic evidence of telling. With this follows a trend of his way of writing of the ‘Rememitisierung’ which is typical for the direction of modern writing. This reconstruction is without asking about linguistic representation and you can not imagine it without the subversion of the categories subject, writer and work. This subversion shows a new change of Handke in writing. The change can be understood as a turn similar to Heidegger. The later philosophical thoughts of Heidegger about ‘language’ and his relation to the world in today’s technical civilization belong to the try of Handke to write in his new relation to the world of the linguistic-ego. Both of them have the opinion that language of poetry is to be understood not as a way of communication but that in language the world and its creature can be seen. The ego speaking is separated then. The ‘Language is a house of being’. In Der Chinese des Schmerzes the storyteller tries to tell about luck to speak again and everything, not only what is present but also what is not present, comes to speech. The forgotten existence can be taken into the language again through looking back on tradition and memory to his life. The speaking ego has the role to let ‘thing and world’ be shown in language just like they are so that ‘the creature of being’ can come to speech and the dream can be expressed.
2002
ger
doctoral_thesis
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free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1275
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-12753
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1275
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1275
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2015-04-29T10:21:49Z
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Metaphysische Sehnsucht und existentielle Verzweiflung : kabbalistische Motivik und Gnosis ohne Erlösung in Erzählungen Franz Kafkas
Metaphysical longing and existential despair : kaballistic motifs and gnosis without redemption in tales of Franz Kafka
Becker, Britta
Benjamin, Walter (1892-1940)
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Ausgehend von der für Franz Kafkas Texte so charakteristischen Mélange aus Orientierungslosigkeit, Schuldgefühlen und Verzweiflung beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Aufdecken möglicher Wurzeln der sogar sprichwörtlich gewordenen 'kafkaesken' Weltsicht. Wichtig sind dabei vor allem die Zusammenhänge zwischen jüdischen und gnostischen Elementen und ihr Einfluss auf verschiedene Erzählungen Kafkas.
Starting at the characteristic mixture of a lack of orientation, a guilt complex and despair in the texts of Franz Kafka the writer tries to uncover potential roots of this proverbial perspective on the world. Important are especially the correlations between jewish and gnostic elements and their influence on several tales of Kafka.
2003
ger
doctoral_thesis
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free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1307
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-13071
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2015-08-28T14:31:47Z
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Sand im Getriebe : mehrdimensionale Bedeutungen in Bibel und Literatur
Kaiser, Gerhard
Bibel
Literatur
Mehrdimensionalität
Hermeneutik
Online-Ressource
Daß die Bibel im Kernbestand Geschichte und Geschichten vom Handeln Gottes mit den Menschen erzählt, gibt ihrer Verkündigung eine Komplexität und Sprengkraft, die immer neue theologische Begriffsanstrengungen herausfordert. Nicht nur Inhalte und Motive der Bibel, sondern auch diese Sinnkomplexion finden sich in den Bildern und Geschichten der weltlichen Literatur vergleichbar wieder. Wenn Satan in der Versuchung Christi als gelehrter Theologe auftritt, ist das genau so pradox sinnreich wie in den „Räubern“ die Scheltrede Karl Moors – den Klassiker Plutarch in der Hand – auf das tintenklexende Säculum. Solche Paradoxien sind Sand im Getriebe der in der Medienwelt überhandnehmenden Verstehensroutine.
2003
ger
article
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Das Plateau Nr. 78 (1. 8. 2003), S. 4-24, ISSN: 0938-6602
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1345
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-13451
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1345
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2015-04-29T10:21:49Z
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Erika Mann - Einblicke in ihr Leben
Erika Mann - looks on her life
Dohrmann, Anja Maria
Mann, Erika (1905-1969)
Biografie
Erika Mann ist der wichtige Motor in der Familie Mann. Ihre eigene Persönlichkeit war lange unbeachtet. Ihr Leben, ihr Schaffen und Wirken sind Bestandteil dieser Arbeit: die behütete Kindheit inmitten eines intellektuellen Umfeldes, ihre berufliche Entwicklung als Schauspielerin, Kabarettistin, lecturer, Journalistin und Kinderbuchautorin. Ein Leben zwischen den Fronten, ständig auf der Suche nach Erfolg und Anerkennung - ohne feste Bindung, ohne etwas, das man annähernd mit Heimat beschreiben könnte. Wichtige Personen kommen in Interviews zu Wort: Elisabeth Mann Borgese, Prof. Klaus Pringsheim, Gret Mann. Außerdem wird Erika Manns Verhältnis zum FBI beleuchtet.
Erika Mann is the important motor in her familiy. This biographie discripes her childness between her intellectuell family, her developpemnt as actress, lecturer, journalist an writer. A life between fronts searching for success - without a really partner, without a really home. Important persons speaking in interviews: Elisabeth Mann Borgese, Prof Klaus Pringsheim, Gret Mann. And we take a look on Erika Manns "job" with the FBI.
2003
ger
doctoral_thesis
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-13933
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2021-08-11T11:30:34Z
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Bücherkunde zur älteren deutschen Literaturwissenschaft und Sprachgeschichte
Bibliography of the older German literary and language history
Conzelmann, Jochen
Redzich, Carola
Schiewer, Hans-Jochen
Reifegerste, Matthias
Altgermanistik
Bibliografie
Online-Ressource
Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der mediävistischen Germanistik grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen.
The bibliography offers a survey over the literature essential for the studies of older German literature and language (introductions, bibliographies, handbooks) and a brief outlook on the standard references of neighbouring disciplines.
2007
ger
other_doctype
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free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1450
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-14506
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2018-07-31T10:36:01Z
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Aspekte mittelhochdeutscher Literatur, Teil 1: Quellen
Aspects of Middle High German literature Part 1: Sources
Backes, Martina
Kästner, Hannes
Keck, Anna
Kunze, Konrad
Schütz, Eva
Mittelhochdeutsch
Literatur
Quelle
Lehrbuch
Online-Ressource
Geboten wird eine strukturierte Einführung in das Studium der älteren deutschen Literaturwissenschaft
2003
ger
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-14700
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2018-07-31T10:35:22Z
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Aspekte mittelhochdeutscher Literatur Teil II: Grammatik
Aspects of Middle High German literature Part 2: Grammar
Kästner, Hannes
Kunze, Konrad
Mittermüller, Klaus
Schütz, Eva
Mittelhochdeutsch
Grammatik
Lehrbuch
Online-Ressource
eine Einführung in grundlegende Grammatikphänomene des Mittelhochdeutschen
2003
ger
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free
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-14719
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2015-04-29T10:21:49Z
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Liebeswünsche als Lebensängste : zu Dieter Wellershoffs Roman "Der Liebeswunsch"
Hollerweger, Elisabeth
Wellershoff, Dieter (1925-2018) - Der Liebeswunsch
Riemann, Fritz (1902-1979)
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Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht Dieter Wellershoffs Roman "Der Liebewunsch", der im Jahr 2000 bei Kiepenheuer&Witsch erschienen ist. Das Interesse gilt dabei vornehmlich der Komplexität und Kompatibilität der einzelnen Liebeswünsche, die der Kölner Autor in diesem Buch konstruiert.
<br>Im Rahmen einführender Überlegungen wird ein kurzer Überblick über die Liebesthematik in Wellershoffs literarischem Gesamtwerk gegeben, die Zielsetzung formuliert, die methodische Vorgehensweise erörtert und der bisherige Forschungsstand skizziert.
<br>Das zweite Kapitel wendet sich schließlich dem Roman "Der Liebeswunsch" zu. In einem ersten Abschnitt werden die inhaltlich relevanten Motive des Rauschens sowie des Straf- und Heilungsprozesses aufgegriffen und mit der Romastruktur parallelisiert. Multiperspektivität und Fehlen eines chronologisch aufgebauten Handlungsverlaufs erweisen sich hierbei als entscheidende Strukturmerkmale des Romans. Daraus resultierend erscheint es notwendig, näher auf Funktion und Wirkung der unterschiedlichen Erzählhaltungen sowie der retrospektiven Darstellungsweise einzugehen. Dem besseren Überblick dienen zwei Tabellen, in denen das Romangeschehen ausgehend von den einzelnen Kapiteln sowie von den wechselnden Paarkonstellationen veranschaulicht ist. In einem zweiten Abschnitt werden Fritz Riemanns Angstmodell, Jürg Willis Kollusionsmuster und Theodor Reiks Theorie über die Ursprünge von Liebe skizziert. Inwiefern die hier beleuchteten Aspekte für die Analyse des Romans relevant sind, sollen vorab Schaubilder illustrieren.
<br>Die folgenden vier Kapitel widmen sich jeweils den einzelnen Protagonisten und ihren Liebeswünschen. Die im zweiten Kapitel vorgenommene Zweiteilung beizubehalten und dementsprechend auch die Einzelanalysen in einen stilistisch-formal orientierten und einen tiefenpsychologisch orientierten Abschnitt zu untergliedern, erweist sich insofern als sinnvoll, als sich auf der stilistisch-formalen Ebene Rückschlüsse auf die Charaktere der Protagonisten ziehen lassen, die auf der tiefenpsychologischen Ebene eine Entsprechung finden.
<br>Der erste Abschnitt "Literarische Repräsentation" geht zum einen auf die jeweilige Erzählperspektive sowie deren Wirkung und Funktion ein und greift zum anderen in modifizierter Form die im ersten Teil des Eingangskapitels angeführten Motive noch einmal auf, um ihre Bedeutung für die einzelnen Persönlichkeiten zu klären. Auch auf weitere, für die Protagonisten jeweils typische Metaphern wird in diesem Zusammenhang eingegangen.
<br>Im zweiten Abschnitt "Psychologischer Deutungsansatz" werden die im zweiten Teil des Eingangskapitels dargestellten Erkenntnisse zur Grundlage für den Versuch einer psychologischen Analyse. Ausgangspunkt bildet dabei Fritz Riemanns Annahme von vier "Grundformen der Angst", wobei das Interesse vor allem den aus den Ängsten resultierenden Wünschen und insbesondere den Liebeswünschen gilt, durch die die einzelnen Protagonisten in Wellershoffs Romans geprägt sind. Auf diese Weise lässt sich das Verhalten der literarischen Figuren bis ins unauffällige Detail hinein als charaktertypisch konsequent erkennen: Anjas Verhalten als typisch depressiv, Leonhards Verhalten als typisch zwanghaft, Pauls Verhalten als typisch hysterisch und Marlenes Verhalten als typisch schizoid jeweils im Sinne Riemanns. Die Kombination der Riemannschen Charakterstudie mit dem Kollusionsmodell Jürg Willis macht es möglich, die innerhalb des Romans dargestellten Beziehungskonstellationen und deren Entwicklungen zu beleuchten. Zum besseren Verständnis der Motivationen der einzelnen Protagonisten trägt auch das Hinzuziehen von Theodor Reiks Vorstellung bei, Liebe resultiere aus einem Mangel.
<br>Auf die Ausführungen zu Anja folgt ein Exkurs, im Rahmen dessen ein Zusammenhang zwischen den Ehebrecherinnen der Literatur des 19. Jahrhunderts und Wellershoffs Protagonistin hergestellt und ein autobiographisches Schlüsselerlebnis zur Sprache gebracht wird, das als Auslöser für die literarische Konstruktion der Figur Anja betrachtet werden kann.
<br>Im Anschluss an die vier Kapitel zu den Protagonisten wird im siebten Kapitel die Rezeption des Romans "Der Liebeswunsch" zur Diskussion gestellt und deutlich gemacht, dass sich in den Reaktionen auf dieses Buch eine deutliche Kehrtwende in der Rezaptionsgeschichte des Kölner Autors abzeichnet. Die in vielen Rezensionen vertretene These, "Der Liebeswunsch" sei eine moderne Variation von Goethes "Wahlverwandtschaften", wird in einem weiteren Exkurs aufgegriffen und durch einen Vergleich der beiden Werke sowie durch die nähere Betrachtung von Wellershoffs Literaturverständnis zu widerlegen versucht.
<br>Die Zusammenfassung der Ergebnisse und Vorschläge von Möglichkeiten für die zukünftigen Forschung bilden den Abschluss der Arbeit.
2004
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1667
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-16673
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1667
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oai:freidok.uni-freiburg.de:1763
2015-04-29T10:21:49Z
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Vom Freundschaftsbund zur Lesegesellschaft : literarische Zirkel um Johann Georg Jacobi zwischen 1784 und 1814
Aurnhammer, Achim
Jacobi, Johann Georg (1740-1814)
Freundeskreis
Literarisches Leben
Online-Ressource
2002
ger
article
pdf
Zwischen Josephinismus und Frühliberalismus : literarisches Leben in Südbaden um 1800 / hrsg. von Achim Aurnhammer ... Freiburg im Breisgau : Rombach, 2002. S. [247] - 266, ISBN: 3-7930-9284-4
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1763
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-17631
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2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:article
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Johann Georg Jacobis Hallenser Tasso-Vorlesung
Aurnhammer, Achim
Jacobi, Johann Georg (1740-1814)
Tasso, Torquato (1544-1595)
Vorlesung
Online-Ressource
1995
ger
article
pdf
Torquato Tasso in Deutschland : seine Wirkung in Literatur, Kunst und Musik seit der Mitte des 18. Jahrhunderts / hrsg. von Achim Aurnhammer. Berlin ; New York : de Gruyter, 1995. S. [398] - 422, ISBN: 3-11-014546-4
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1764
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-17648
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1764
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2015-08-28T14:31:50Z
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Lust auf mehr - erfolgreicher Start des Kompetenznetzwerks Skandinavistik der Universitäten Basel, Freiburg, Strasbourg und Tübingen im SoSe 2004
Up to more - successful start of the network for competence in scandinavian studies at the universities Basel, Freiburg, Strasbourg and Tübingen in Summer 2004
Mohnike, Thomas
Widegreen, Andrea
Skandinavistik
Skandinavistikstudium
Online-Ressource
Der Artikel gibt einen Überblick über die Aufgaben und Ziele des Komptenznetzwerk Skandinavistik, sowie eine Zusammenfassung des bisher Geleisteten.
The article gives an overview over the tasks and aims of the network for competence in scandinavian studies as well as a report on what has been done.
2004
ger
article
pdf
Materialien des Kompetenznetzwerk Skandinavistik, ISSN: 1860-1944
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1792
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-17920
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1792
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1792
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2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:article
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Mit Sisyphos auf Asienreise
Neubauer, Jochen
Grass, Günter (1927-2015) - Kopfgeburten
Online-Ressource
Der vorliegende Aufsatz analysiert die Rollenreflexion des Erzählers und Strategien der Fremdwahrnehmung in Günter Grass’ "Kopfgeburten oder die Deutschen sterben aus". Die Rollenreflexion ist durch drei wesentliche Merkmale gekennzeichnet: Zum einen durch einen an Robert Musil erinnernden ‘Möglichkeitssinn’, der sich in den verschiedenen Kopfgeburten und utopischen, wie auch dystopischen, Selbstvermöglichungsstrategien zeigt; zum anderen durch Grass’ Identifikation mit der mythischen Gestalt Sisyphos, bedingt durch seine Rezeption dieses Mythos in der von Camus geprägten Interpretation; drittens, durch die in der Struktur des Buches angelegten Problematik der Medieninterrelation. Der zweite Teil dieser Arbeit behandelt die vom Autor vorgestellten Strategien der Fremdwahrnehmung. Die Reise von Harm und Dörte und mit ihr das Programm der Sisyphos-Reisegesellschaft kann als negatives Beispiel des Versuchs der Annäherung an eine fremde Kultur verstanden werden. Im Gegensatz dazu steht der (theoretische) Ansatz des Autors, dessen Darstellung die Arbeit abschließen soll.
The present essay analyses the narrator’s self-reflection upon his own role and the different strategies of intercultural perception in Günter Grass’ "Kopfgeburten oder die Deutschen sterben aus". The narrator’s reflection upon his role is characterised by a device strongly resembling Robert Musil’s 'Möglichkeitssinn', by Grass’ identification with the mythical figure of Sisyphos and by the discussion of the relationship between different media. The second part of the essay focusses upon different techniques and strategies of intercultural perception. The protagonists’ voyage to Asia is contrasted with the author’s own journey and his (theoretical) approach to distant cultures.
2005
ger
article
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1841
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-18410
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2015-05-04T17:06:59Z
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Envie de continuer : début prometteur du réseau de compétence dans les études scandinaves des Universités de Bâle, Fribourg, Strasbourg et Tubingen
Up to more : successful start of the Network for Competence in Scandinavian Studies at the universities of Basel, Freiburg, Strasbourg and Tübingen
Mohnike, Thomas
Widegreen, Andrea
Skandinavistik
Skandinavistikstudium
Zeitschriftenaufsatz
Online-Ressource
L'article donne un apérçu des tâches et des objectifs du réseau de compétences dans les études scandinaves, ainsi qu'un rapport de tout ce qui a été fait jusqu'à l'instant.
Der Artikel gibt einen Überblick über die Aufgaben und Ziele des Komptenznetzwerk Skandinavistik, sowie eine Zusammenfassung des bisher Geleisteten.
2005
fre
article
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1897
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-18974
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/1897
https://freidok.uni-freiburg.de/data/1897
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Jörg Schröder erzählt: "Maggi pur" : Karl May und Arno Schmidt als Objekt und Vehikel zeitgenössischer literarischer Polemik
Götz von Olenhusen, Albrecht
Schröder, Jörg (1938-2020)
2000
ger
article
pdf
Die Aktion 195/200 (2000), S. 77 - 88, ISSN: 0516-334X
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-freidok-20586
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2023-07-27T13:05:09Z
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Textkompendium zur Einführung in die mittelalterliche Literatur
Reader for the introduction to medieval literature
Redzich, Carola
Conzelmann, Jochen
Altgermanistik
Literatur
Anthologie
Mittelhochdeutsch
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Geboten wird eine Auswahl aus wichtigen Werken mittelhochdeutscher Literatur
2007
ger
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-20742
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2018-06-06T16:39:17Z
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Theorie und Praxis des Übersetzens im deutschen Humanismus : Albrecht von Eybs Übersetzung der 'Philogenia' des Ugolino Pisani
Translation theory and practice in German humanism : Albrecht von Eyb's translation of Ugolino Pisani's 'Philogenia'
Limbeck, Sven
Ugolino, da Pisa (1400-1450)
Übersetzung
Albrecht, von Eyb (1420-1475)
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Anhand von Vorreden lateinisch-deutscher Übersetzungen wird die Theorie des Übersetzens deutscher Humanisten des 15. und 16. Jahrhunderts diskutiert. Kenntlich werden dabei die Parameter von ausgangssprachen- und zielsprachenorientierter Übersetzung. Die deutsche Praxis zielsprachenorientierter Übersetzung wird an der Verdeutschung der Komödie 'Philogenia' des Ugolino Pisani durch den Frühhumanisten Albrecht von Eyb analysiert. Detailanalysen von Syntax, Semantik, Stilistik und Inhalt des Eyb'schen Textes zeigen sein Bemühen um Akkulturation des moralphilosophischen Diskurses des italienischen Humanismus durch Herstellung sprachlicher, kultureller und religiöser Nähe beim Übersetzen. Ein Textanhang bringt Proben einer kritischen zweisprachigen Ausgabe von lateinischer Vorlage und deutscher Übersetzung.
Translation theory of German humanists of the fifteenth and sixteenth century is discussed on the basis of prefaces of Latin-German translations. Thus the parameters of source language oriented and target language oriented translations are identified. The German practice of target language oriented translation is analyzed in Albrecht von Eyb's translation of Ugolino Pisani's comedy 'Philogenia'. Detailed analysis of syntax, semantics, style and content show Eyb's endeavour for the acculturation of the moral philosophic discourse of Italian humanism by producing linguistic, cultural and religious familiarity in his translation. An appendix of texts includes specimens of a critical bilingual edition of the Latin source and the German translation.
1999
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/2147
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-21479
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Günter Eich: Inventur : Poetologie am Nullpunkt
Kaiser, Gerhard
Eich, Günter (1907-1972)
Poetologische Lyrik
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Olaf Hildebrand (Hrsg.): Poetologische Lyrik : Gedichte und Interpretationen. Köln: Böhlau, 2003, S. [269] - 285, ISBN: 3-8252-2383-3
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Endspiel im Tessin : Max Frischs unentdeckte Erzählung "Der Mensch erscheint im Holozän"
Kaiser, Gerhard
Frisch, Max (1911-1991)
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Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft, Kultur 82/83 (2002/2003), S. 46 - 52, ISSN: 0036-7400
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Et non sit tibi cura quis dicat sed quid dicatur: Entstehung und Rezeption der Predigtcorpora des sog. Schwarzwälder Predigers
Schiewer, Hans-Jochen
Schwarzwälder Predigten
Textkritik
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Volker Mertens (Hrsg.): Die deutsche Predigt im Mittelalter : internationales Symposium am Fachbereich Germanistik der Freien Universität Berlin vom 3. - 6. Oktober 1989. Tübingen: Niemeyer, 1992, S. [31] - 54, ISBN: 3-484-10670-0
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Spuren von Mündlichkeit in der mittelalterlichen Predigtüberlieferung : ein Plädoyer für exemplarisches und beschreibend-interpretierendes Edieren
Schiewer, Hans-Jochen
Mittelhochdeutsch
Predigt
Mündliche Überlieferung
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Editio 6, ISSN: 0931-3079
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Leben unter Heiden : Hans Schiltbergers türkische und tartarische Erfahrungen
Schiewer, Hans-Jochen
Schiltberger, Hans (1380-1450)
Fremdheit
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Daphnis 21 (1992), S. [159] - 178, ISSN: 0300-693X
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Prädestination und Fiktionalität in Wirnts "Wigalois"
Schiewer, Hans-Jochen
Wirnt, von Grafenberg (ca. Anfang 13. Jh.) - Wigalois
Fiktion
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Volker Mertens (Hrsg.).: Fiktionalität im Artusroman : Berlin vom 13. - 15. Februar 1992. Tübingen: Niemeyer, 1993, S. [146] - 159, ISBN: 3-484-10691-3
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Die beiden Sankt Johannsen, ein dominikanischer Johannes-Libellus und das literarische Leben im Bodenseeraum um 1300
Schiewer, Hans-Jochen
Henricus, de Klingenberg (1240-1306)
Dominikaner
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Ordensliteratur
Online-Ressource
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Oxford German studies 22 (1993), S. [21] - 54, ISSN: 0078-7191
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Ein maere ist daz. Narrative Exempla in der frühen deutschen Predigt
Schiewer, Hans-Jochen
Mittelhochdeutsch
Predigt
Exempel
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1996
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Harald Haferland (Hrsg.): Erzählungen in Erzählungen : Phänomene der Narration in Mittelalter und Früher Neuzeit. München: Fink, 1996, S. [199] - 219, ISBN: 3-7705-3151-5
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Auditionen und Visionen einer Begine : die 'Selige Schererin', Johannes Mulberg und der Basler Beginenstreit ; mit einem Textabdruck
Schiewer, Hans-Jochen
Mulberg, Johannes (1350-1414)
Beginen
Vision
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1996
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Timothy R. Jackson (Hrsg.): Die Vermittlung geistlicher Inhalte im deutschen Mittelalter : internationales Symposium, Roscrea 1994. Tübingen: Niemeyer, 1996, S. [289] - 317, ISBN: 3-484-10727-8
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Literarisches Leben in dominikanischen Frauenklöstern des 14. Jahrhunderts : das Modell St. Katharinental bei Diessenhofen
Schiewer, Hans-Jochen
Dominikanerinnen
Literarisches Leben
Kloster Sankt Katharinental
Online-Ressource
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Falk Eiserberg (Hrsg.): Studien und Texte zur literarischen und materiellen Kultur der Frauenklöster im späten Mittelalter : Ergebnisse eines Arbeitsgesprächs in der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel, 24. - 26. Febr. 1999. Leiden [u.a.]: Brill, 2004, S. [285] - 309, ISBN: 90-04-13862-5
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Uslesen, das Weiterwirken mystischen Gedankenguts im Kontext dominikanischer Frauengemeinschaften
Schiewer, Hans-Jochen
Meyer, Johannes (1422-1485)
Dominikanerinnen
Observanz (Kirchenrecht)
Frauenmystik
Online-Ressource
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Walter Haug (Hrsg.): Deutsche Mystik im abendländischen Zusammenhang : neu erschlossene Texte, neue methodische Ansätze, neue theoretische Konzepte ; Kolloquium, Kloster Fischingen 1998. Tübingen: Niemeyer, 2000, S. [581] - 603, ISBN: 3-484-64014-6
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Predigt als Textsorte : Bettelorden und volkssprachige Prosa im 13. Jahrhundert
Schiewer, Hans-Jochen
Mittelhochdeutsch
Volkssprache
Predigt
Textsorte
Bettelorden
Online-Ressource
2002
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Franz Simmler (Hrsg.): Textsorten deutscher Prosa vom 12./13. bis 18. Jahrhundert und ihre Merkmale : Akten zum internationalen Kongress in Berlin 20. bis 22. September 1999. Bern [u.a.]: Lang, 2002, S. [275] - 287, ISBN: 3-906767-16-7
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Fassung, Bearbeitung, Version und Edition
Schiewer, Hans-Jochen
Hartmann, von Aue (1160-1210) - Der arme Heinrich
Textkritik
Edition
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Martin J. Schubert (Hrsg.): Deutsche Texte des Mittelalters zwischen Handschriftennähe und Rekonstruktion : Berliner Fachtagung, 1. - 3. April 2004. Tübingen: Niemeyer, 2005, S. [35] - 50, ISBN: 3-484-29523-6
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Innovation und Konventionalisierung : Wirnts "Wigalois" und der Umgang mit Autor und Werk
Schiewer, Hans-Jochen
Wirnt, von Grafenberg (ca. Anfang 13. Jh.) - Wigalois
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Eckart Conrad Lutz (Hrsg.): Literatur und Wandmalerei. Tübingen: Niemeyer, Bd. 2: Konventionalität und Konversation, 2005, S. [65] - 83, ISBN: 3-484-10836-3
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Das Nibelungenlied als Hofroman : ein Konzept der Verschriftlichung
Schiewer, Hans-Jochen
Nibelungenlied
Schriftlichkeit
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Literaturstraße 3 (2002), S. 57 - 77, ISSN: 1616-4016
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Der 'Club der toten Dichter' : Beobachtungen zur Generation nach Walther
Schiewer, Hans-Jochen
Walther, von der Vogelweide (1170-1230)
Zeitgenossen
Epigonenliteratur
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Thomas Bein (Hrsg.): Walther von der Vogelweide : Beiträge zu Produktion, Edition und Rezeption. Frankfurt am Main [u.a.]: Lang, 2002, [249] - 276, ISBN: 3-631-39847-6
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Acht oder Zwölf : die Rolle der Meierstochter im "Armen Heinrich" Hartmanns von Aue
Schiewer, Hans-Jochen
Hartmann, von Aue (1160-1210) - Der arme Heinrich
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Literarische Leben : Rollenentwürfe in der Literatur des Hoch- und Spätmittelalters; Festschrift für Volker Mertens zum 65. Geburtstag. - Tübingen : Meyer, Matthias (Hrsg.), 2002. - [649] - 667, ISBN: 3-484-64021-9
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Ludwig, Otto, Heinrich und das Schneekind : Hofliteratur und Klerikerkultur im literarischen Frühmittelalter
Schiewer, Hans-Jochen
Das Schneekind
Höfische Literatur
Geistliche Literatur
Online-Ressource
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Nine Miedema (Hrsg.): Literatur - Geschichte - Literaturgeschichte : Beiträge zur mediävistischen Literaturwissenschaft; Festschrift für Volker Honemann zum 60. Geburtstag. Frankfurt am Main [u.a.]: Lang, 2003, S. [73] - 88, ISBN: 3-631-50438-1
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Reinhold Schneider : Schriftsteller, 1903 - 1958
Haehling von Lanzenauer, Reiner
Schneider, Reinhold (1903-1958)
Biografie
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Lebensbilder aus Baden-Württemberg 20 (2001), S. [490] - 515, ISSN: 0948-0374
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Von der Differenz zur Alterität: das Verhältnis zum Anderen in der Fortschreibung von Identitätssuche in den Romanen "Die Überläuferin" und "Stille Zeile sechs" von Monika Maron
From difference to alterity: the relationship to the other and the continuous search for identity in the novels "Die Uberlauferin" and "Stille Zeile sechs" by Monika Maron
Chou, Hsin
Maron, Monika (1941-) - Stille Zeile sechs
Das Andere
Identität (Motiv)
Online-Ressource
Die zwei Romane Die Überläuferin (1986) und Stille Zeile sechs (1991) von Monika Maron sind durch die Fortschreibung der Thematik in vielerlei Hinsicht miteinander verknüpft. Fortgesetzt werden nicht nur die äußerlichen Elemente auf der Handlungsebene, nämlich die Lebensgeschichten und die Namen der Haupt- und Nebenfiguren, die Personenkonstellationen, der sozialgeschichtliche Hintergrund sowie der Ort Ost-Berlin, sondern auch das Streben der Protagonistin nach einem selbstbestimmten Leben. Beide Romane handeln von der gleichen Hauptfigur, der Historikerin Rosalind Polkowski, die eine Existenz unter einem totalitären System nicht länger hinnehmen will und einen anderen Weg sucht.
<br>
<br>Diese Identitätssuche von Rosalind ist das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit, wobei von der Prämisse ausgegangen wird, dass dieser Prozess erst im Verhältnis zum Anderen und zu den Anderen angemessen beschrieben werden kann. Daraufhin wird in dieser Forschungsarbeit die Frage nach der Gestaltung der Identitätssuche immer im unmittelbaren Zusammenhang stehen mit der Frage nach dem Umgang der Protagonistin mit Differenzerfahrung im eigenen Inneren sowie nach der Darstellung der das weibliche Ich umgebenden Anderen und ihres Verhältnisses zu den Anderen. Wie sich schließlich herausstellt, bietet im Gegensatz zum Differenzdenken ein an der Alterität orientiertes Verhalten zu den Anderen eine hilfreiche Einstellung bei der Identitätsbildung. Aus der Position der Alterität wird das Handeln trotz des Anspruchs auf individuelle Einzigartigkeit und Durchsetzung eigener Interessen nicht auf Unterdrückung, Herabsetzung und Ausgrenzung des Anderen zielen.
<br>
<br>Im Roman Die Überläuferin zieht die Protagonistin sich aus der Realität zurück. Abgeschirmt von der Außenwelt bzw. dem Anderen versucht sie, sich in ihrer Phantasiewelt mit zahlreichen Dissonanzen und Antagonismen auseinanderzusetzen. In dieser grundsätzlich auf Konfrontation ausgerichteten Situation erweitern die Gegensatzpaare sich von z.B. Kopf/Körper, Leben/Tod, gut/böse oder Tat/Untat bis zu den abgespaltenen Ich-Anteilen der Protagonistin in Alter-Ego-Figuren wie Martha und Clairchen. All diese auf Differenz beruhenden Gegenüberstellungen widerspiegeln die ausgrenzende Denkweise in der totalitären sozialistischen Gesellschaft.
<br>
<br>In Stille Zeile sechs kommt die Protagonistin über die polarisierenden gedanklichen Konstruktionen wie Opfer/Täter und Schuld/Unschuld anfangs nicht hinaus. Hier erscheint das Verhältnis zum Anderen - insbesondere zu Rosalinds Gegenspieler, dem Altstalinisten Herbert Beerenbaum - über weite Strecken als Denken, Sprechen und Handeln aus dem Geist der (ausschließenden) Differenz.
<br>
<br>Ihre Identitätsbildung bleibt vorerst in diesen Dichotomien stecken. Im Verlauf der Erzählung wird ersichtlich, dass diese Differenzen nicht der objektiven Wirklichkeit entsprechen und der Protagonistin nicht zur Identitätsfindung helfen, sondern Folgen bestimmter Einstellungen und Vorurteile sind. Die Beziehung zum Anderen (hier Rosalinds Verhältnis zu Beerenbaum) verwandelt sich tendenziell von einer durch Differenz geprägten Ablehnung zu einem einfühlenden Denken in Alterität. Beispielsweise ergibt sich am Ende des Romans, als Rosalind die Memoiren Beerenbaums übergeben werden, die Möglichkeit zu verstehen, dass Beerenbaums Anderssein in der unterschiedlichen Biographie begründet war. Rosalinds Identitätsbildung wird eher in der Anerkennung und Akzeptanz der Unterschiedlichkeit gefördert als im Verharren in einer exklusiven Differenz.
The two novels Die Uberlauferin (1986) and Stille Zeile sechs (1991) by Monika Maron belong together in the sense that the second novel lives on the continuation of the topic in various aspects. Not only external elements of the plot such as the life stories and names of the main and minor characters, the constellation of characters, the socio-historical background and the location, East Berlin, are continued from the previous novel, but also the theme of the protagonist's search for a self-determined life is developed further.
<br>Both novels deal with the same main character, the historian Rosalind Polkowski, who can no longer tolerate her existence in a totalitarian system and is searching for a different way of life.
<br>
<br>The study is mainly concerned with Rosalind's search for identity. It starts from the proposition that the process of this search can only be described appropriately by analyzing the relationships of the protagonist to the other and the others. In this study, therefore, the question of the ways of search for identity will always be connected directly to the question of how the protagonist deals with the experience of difference in herself and in her relationship to the others as well as with the performance of the others in her surrounding. It finally becomes apparent that a behaviour which is oriented toward alterity, in contrast to a way of thinking in terms of difference, offers a helpful attitude in the formation of identity. From the position of alterity the claim to individual uniqueness and the achievement of one's own interests will not need to resort to forms of suppression, degradation and exclusion of others.
<br>
<br>In the novel the Die Uberlauferin the protagonist withdraws from reality. Shielded from the outside world or rather from the other, she is trying to come to terms with the numerous disharmonies and antagonisms in her imaginary world. In this situation which is principally based on confrontation, the antagonistic entities intellect/body, life/death, good/evil or action/non-action are extended into the separation and division of facets of the ego into the alter ego characters of Martha and Clairchen. All these antagonisms based on difference reflect the excluding way of thinking in a totalitarian society.
<br>
<br>In Stille Zeile sechs the protagonist at first doesn't get beyond the polarizing constructions of thought such as in victim/perpetrator and innocence/guilt.
<br>The relationship to the other, especially to Rosalind's opponent, the old
<br>Stalinist Herbert Beerenbaum, for long stretches appears to be based on thinking, speaking, and acting in the spirit of an excluding difference.
<br>
<br>At the beginning the development of Rosalind's identity remains mired in these dichotomies. In the course of the narration it becomes apparent that these differences do not correspond to objective reality and are not helpful to the protagonist in finding her identity. They are recognized as consequences of certain opinions and prejudices.
<br>The relationship to the other (here the relationship between Rosalind and Beerenbaum) slowly changes from a rejection engraved by difference to an empathizing thinking of alterity. At the end of the novel, for instance, when Rosalind receives Beerenbaum's memoirs it becomes possible for her to understand Beerenbaum's otherness as a result of his particular biography.
<br>
<br>The development of identity which the protagonist Rosalind experiences is being supported and furthered by her recognition and acceptance of variety rather than by the persistence of an exclusive difference.
2006
ger
doctoral_thesis
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https://freidok.uni-freiburg.de/data/2611
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-26116
https://freidok.uni-freiburg.de/dnb/download/2611
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2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:doctoral_thesis
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"Welche Seite der Welt soll man jungen Leuten zeigen?" Die literarische Reflexion pädagogischer Konzepte in Prosatexten Johann Karl Wezels
"Welche Seite der Welt soll man jungen Leuten zeigen?" The literary reflection of pedagogical concepts in Johann Karl Wezel's prose
Bizard, Pascal
Wezel, Johann Carl (1747-1819) - Herrmann und Ulrike
Bildungsroman
Pädagogik (Motiv)
Online-Ressource
Auf mehrfache Weise beschäftigte sich Johann Karl Wezel mit Problemen der Pädagogik: Er war als Hofmeister tätig und verfasste erziehungstheoretische Schriften. Nicht zuletzt machte er Erziehung und Bildung zu zentralen Themen einiger seiner poetischen Werke (besonders im Bildungsroman Herrmann und Ulrike). Wezel spricht sich in seinen theoretischen Schriften, die Gegenstand nur sehr weniger Forschungsbeiträge sind, für eine pragmatische politische Erziehung aus, welche die Zöglinge befähigen soll, innerhalb der Grenzen der jeweils herrschenden gesellschaftspolitischen Verhältnisse handlungsfähig, mündig und gemeinnützig zu werden. Er schreibt dabei allerdings nicht einfach über den pädagogischen Diskurs, sondern trägt zu diesem bei, indem er sich an der fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung über Fragen der Erziehungskunst beteiligt. Dies bildet die Grundlage einer literarischen Reflexion, die dann auf der Ebene fiktionaler Literatur stattfindet. In seinen Prosatexten entfaltet Wezel seine Kritikpunkte, konstruktiven Vorschläge und teils mit subtilem Humor versehenen Anmerkungen zur erzieherischen Debatte im fiktiven Arrangement, was den Werken kohärente Struktur, Tiefgang und einen Gehalt verleiht, den es interpretatorisch zu analysieren lohnt.
<br>Die Studie nimmt daher ebenso Wezels theoretische Texte in den Blick wie die epischen (Die Erziehung der Moahi, Tobias Knaut, Herrmann und Ulrike). Wie genau Wezel Programmpunkte zeitgenössischer Pädagogik der dichterischen Gegenprobe unterzieht, steht im Zentrum der Literaturanalyse. Dem Anspruch einer Kontextualisierung von literarischen Texten versucht diese Arbeit gerecht zu werden, indem die Textinterpretation erziehungs- und sozialgeschichtlich perspektiviert ist. Es soll gezeigt werden, dass die Antworten, welche die Reformpädagogik der Philanthropen bereit halten, in Wezels Texten dahingehend mimetisch reflektiert werden, dass ihre Realitätstauglichkeit in Frage gestellt wird.
Johann Karl Wezel dealt in multiple manners with problems of pedagogy: he acted as educator and published theoretical essays. Not least he chose pedagogy and education as central topics in some of his poetic works (especially in the Bildungsroman Herrmann und Ulrike). In his theoretical essays, rarely object of research, Wezel argues for pragmatic political education. This would enable the pupils to develop themselves within the framework of respectively dominating social and political circumstances and become capable of acting, responsible, and serving the public good. Wezel is not only writing about the pedagogic discourse but by being engaged in the the scientific discussion about educational problems, he actually contributes to it. This is the base of a literary reflection which is content of fictional literature. In his prose Wezel develops criticism, constructive suggestions, and remarks that are partly endued with subtle humor and refer to the educational debate in a fictional manner. Thus leading to a coherent structure, depth, and content, worth being analyzed.
<br>This study focuses both the theoretical aswell as the epic texts (Die Erziehung der Moahi, Tobias Knaut, Herrmann und Ulrike). In the centre of the literature analysis stands the question how Wezel verifies aspects of contemporary pedagogy. In order to meet the demands of a contextualisation of literaric texts, the study pursues an educational and social-historical perspective. Further it seeks to demonstrate that the answers, found by the reform-pedagogy and the philanthropists, are mimetically reflected in Wezel's texts in that sense that their capability is questioned.
2006
ger
doctoral_thesis
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-28547
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2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:doctoral_thesis
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Die erstaunliche Beharrlichkeit des bürgerlichen Familienideals und seine Reflexion in ausgewählten Familiendramen von 1840 bis 1995
The surprising persistance of the middle-class family ideal and its reflexion in selected familiy dramas between 1840 and 1995
Straub, Ulrich Friedrich
Deutsch
Familiendrama
Online-Ressource
Das Erkenntnisinteresse der Arbeit gilt der Frage, auf welche spezifische Weise in modernen Familiendramen das bürgerliche Familienbild zwar die jeweiligen Akteure in ihrem Handeln, Fühlen und Sprechen formiert, zugleich aber umgekehrt auch durch Inkompatibilitäten kritisch relativiert wird. Anknüpfend an die Tradition des bürgerlichen Trauerspiels haben bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts immer wieder Dramatiker die Familienproblematik ins Zentrum ihrer Stücke gestellt und das Spannungsfeld zwischen den familialen Wertorientierungen und den davon abweichenden emotionalen Befindlichkeiten, persönlichen Interessen und psychischen Verstrickungen auf die Bühne gebracht. So haben Dramen stets einen wichtigen Beitrag zur Genese, Modifikation und Kritik des bürgerlichen Familienideals geleistet.
<br>
<br>Um sich diesem immer wieder changierenden und nicht leicht zu fassenden Ideal theoretisch anzunähern, beginnt die Arbeit mit einer historischen und soziologischen Einführung in die Thematik. Es soll ein sozialgeschichtlicher Hintergrund geboten werden, vor dem der Leser die Darstellungsweise der Dramen verstehen und einordnen kann.
<br>
<br>Die eigentliche literaturwisenschaftliche Arbeit geht in einem methodologischen Dreischritt vor: Im Zentrum steht die detaillierte und präzise Arbeit an den Dramentexten, die jedes Stück in seiner Struktur, seiner Dynamik und in seinem spezifischen Aufbau analysiert.
<br>Der zweite Schritt stellt einen ersten abstrahierenden Versuch dar, die individuelle Position zu bestimmen, die das Stück zu den jeweils im Vordergrund stehenden Werten des bürgerlichen Familienideals einnimmt. Dabei rückt die Autorintention genauso in den Blickpunkt wie der Bezug zur Entstehungszeit des Stückes. Die so gewonnenen Einsichten fließen in den dritten, den diachronen Teil der Arbeit mit ein. Dieser ist nach familiären Rollen und den mit ihnen verbundenen Erwartungen geordnet. Es werden ein sinnhafter Zusammenhang zwischen den Stücken hergestellt und zeitliche Entwicklungen aufgezeigt. Die Arbeit wird durch diese Vorhgehensweise den dramatischen Texten genauso gerecht wie den übergeordneten thematischen und mentalitätsgeschichtlichen Bezügen.
<br>
<br>Die Arbeit reduziert sich nicht auf die Aneinanderreihung von acht Einzelinterpretationen. Diese ergeben nämlich zusammen mit den verbindenden Passagen ein Ganzes, das mehr ist als die Summe seiner Teile, nämlich ein Beitrag zur Erhellung des nach wie vor präsenten bürgerlichen Familienideals.
The dissertation is a study of the middle-class image in modern family dramas and on the one hand how it forms the characters in their actions, feelings and their ways of speaking. This objective, however, is supplemented on the other hand by the antithetical question of how this image is simultaneously put critically into perspective through various incompatibilities. Following the tradition of middle-class tragedy, playwrights consistently placed family issues in the center of their plays up until the end of the twentieth century. Thus, they put the conflict between family values and diverging caprices, personal interest and psychological entanglements on stage. In doing so, dramas have always made a significant contribution to the genesis, modification and criticism of the middle-class ideal of the family.
<br>
<br>The family ideal, ever changing and difficult to conceive, is slowly approached by prefacing the thesis with a historical and sociological instruction. Social history forms the background for a better understanding and categorisation of the drama's representation.
<br>The introduction is followed by the actual literary study, which is accomplished in three methodological steps. The nucleus of the paper forms the detailed study of the dramatic texts by focusing on their structure, dynamics and specific compositions.
<br>In the second step, an attempt is made at abstraction in order to define the individual position which each drama assumes in relation to the represented middle-class family ideals. At the same time, both the author's intention and the drama's date of origin is taken into consideration.
<br>The conclusions of the second step form the basis of the third and diachronic part of the study. This is structured according to the specific family roles and the expectations in relation of these roles. All dramas are connected through their content. Furthermore, a chronological development is visible.
<br>By following this approach, the dissertation gives consideration both to the dramatic texts themselves as well as to references of greater themes and aspects contained within the history of mentalities.
<br>
<br>The study is more than a stringing together of eight separate interpretations of eight separate dramas. In bringing these things together, it quickly becomes obvious that these interpretations, together with their linking passages, are much more than just the sum of their parts. They are, in fact, a contribution to a closer understanding of the ever-present ideal of the middle-class family.
2007
ger
doctoral_thesis
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https://freidok.uni-freiburg.de/data/3323
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-33230
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2015-04-29T10:21:49Z
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Bericht über die Vorarbeiten zu einer Zincgref-Ausgabe
Mertens, Dieter
Ausgabe (Druckwerk)
Online-Ressource
1972
ger
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Jahrbuch für internationale Germanistik J. 4 (1972), H. 2, S. [125] - 150, ISSN: 0449-5233
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-34334
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2015-04-29T10:21:49Z
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Zu Heidelberger Dichtern von Schede bis Zincgref
Mertens, Dieter
Heidelberg
Gelegenheitsschrift
Barock
Lyrik
Online-Ressource
1974
ger
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Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 103 (1974), S. [200] - 241, ISSN: 0044-2518
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-34413
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2015-04-29T10:21:49Z
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Schwabensagen : zur Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert
Graf, Klaus
Baden-Württemberg (Südost)
Schwaben
Sage
Rezeption
Online-Ressource
Der Beitrag widmet sich aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive der Produktion und Rezeption der sogenannten Volkserzählungs-Gattung "Sage" im südlichen Württemberg (unter Einschluß Hohenzollerns) und im badischen Bodenseeraum von der Zeit um 1800 bis zur Gegenwart. Zunächst wird anhand des Plans einer Sammlung schwäbischer Volkserzählungen durch eine Ulmer Gesellschaft 1831, der auch die Germanisten Ludwig Uhland und Joseph von Laßberg beschäftigte, der Zusammenhang von Sagensammlung und schwäbischem Stammespatriotismus gezeigt. Dieser Konnex ist ein Leitthema des gesamten Beitrags, der somit eine regionale Fallstudie zum Thema "Stammes-Ideologie und Sage" vorlegt. Ein mediengeschichtlicher Abschnitt stellt dar, wie Sagen in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und Handschriften wiedergegeben wurden. Im Vormärz war die Sagenpoesie in Versform populärer als die Prosasage. Meist wurde die vaterländische Geschichte thematisiert, erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schob sich die dämonologische Prosasage in den Vordergrund. Daß Sagen im Kontext der Erinnerungskultur des 19. Jahrhunderts gesehen werden müssen, zeigt insbesondere die Behandlung der Aktivitäten der Geschichtsvereine in diesem Bereich. Dem reichsten örtlichen Sagenbestand in Pfullingen bei Reutlingen gilt ein eigener Abschnitt: "Das Pfullinger Sagenreich der Urschel". Bei den Sammlern, die mit ihren Interessen entscheidend bestimmt haben, was als "Sage" gilt, dominierten die Lehrer. Es wird aber auch auf den Wurmlinger Weber Mathias Groß eingegangen, der dem Tübinger Professor Ernst Meier schriftliche Beiträge für dessen Sagensammlung 1852 lieferte. Mit ideologischen Hintergründen der Sagensammlungen des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich der Abschnitt "Heil Heimat!", der die Rolle der Heimatbewegung unterstreicht, aber auch die Instrumentalisierung der Sagen in der NS-Zeit anspricht. Der Schlußabschnitt "Mögliche Lektüren" stellt moderne Interpretationsansätze der Sagenforschung vor.
<br>Der Aufsatz erschien zuerst unter dem Titel: "Zur Verherrlichung des Schwabenlandes". Die Beschäftigung mit Sagen im 19. und 20. Jahrhundert. In: Manfred Bosch u.a. (Hgg.): Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950. Bd. 2.1: Aufsätze. Biberach 2006. S. 279-309. Er wurde für die Internetpublikation überarbeitet und erweitert (Stand: Oktober 2007).
2007
ger
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https://freidok.uni-freiburg.de/data/3459
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-34599
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2015-04-29T10:21:49Z
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Von der Kindesmörderin Marie Farrar
Pietzcker, Carl
Brecht, Bertolt (1898-1956)
Ballade
Kindesmord (Motiv)
Online-Ressource
1974
ger
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Joachim Dyck (Mitarb.): Brecht-Diskussion. Kronberg (Taunus): Scriptor-Verl., 1974, S. [172] - 206, ISBN: 3-589-20015-4
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-36349
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2015-04-29T10:21:49Z
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Das Groteske
Pietzcker, Carl
Groteske (Literatur)
Online-Ressource
1980
ger
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Otto F. Best (Hrsg.): Das Groteske in der Dichtung. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1980, S. [85] - 102, ISBN: 3-534-06187-X
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-36357
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2015-04-29T10:21:49Z
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Zum Verhältnis von Traum und literarischem Kunstwerk
Pietzcker, Carl
Literaturpsychologie
Traumdeutung
Online-Ressource
1974
ger
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Johannes Cremerius (Hrsg.): Psychoanalytische Textinterpretation. Hamburg: Hoffmann u. Campe, 1974, S. 57 - 68, ISBN: 3-455-09149-0
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2015-04-29T10:21:49Z
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Friedo Lampe: Idyllen auf "vulkanischem Grund" : Erzählen im Stil des Magischen Realismus" während des Dritten Reichs
Friedo Lampe: idyls on volcanic grounds : narrative strategies in the style of magic realism during the Third Reich
Hoffmann, Annette
Magischer Realismus (Literatur)
Online-Ressource
Das Werk von Friedo Lampe (1899-1945)reiht sich in die Diskussion um einen neuen Realismus in Deutschland ein, die in den 1920er Jahren begonnen wurde. Während des Dritten Reichs und nach dem Verbot seines ersten Romans "Am Rande der Nacht" beruft sich Friedo Lampe zunehmend auf die literarische Tradition des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Die besonderen Erzählmerkmale des Magischen Realismus entsprechen dabei dem "gespaltenen Bewusstsein" (Hans Dieter Schäfer)während des Dritten Reichs. Friedo Lampe prägt dafür den Begriff der Idyllen auf "vulkanischem Grund". Die Idylle als Literatur- und Lebensform wird Fluchtort und Ideal einer verloren gegangenen Humanität. Erzählstrategien des Magischen Realismus ermöglichten Friedo Lampe, das Experiment eines avantgardistischen Erzählens fortzuführen und zugleich die Lebenswirklichkeit während des Dritten Reichs wiederzugeben.
The narrative strategies of Friedo Lampe (1899-1945) refer to an experimental, modern writing and at the same time to the tradition of the 18th and early 19th century.Friedo Lampe coined the notion of idyls on "volcanic grounds" both for literature and living. Narrative strategies of Magic Realism allowed him to continue his experimental writing and to reflect the schizoid situation in Germany during the Third Reich.
2002
ger
doctoral_thesis
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https://freidok.uni-freiburg.de/data/3788
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-37885
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2015-04-29T10:21:49Z
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Narzisstisches Glück und Todesphantasie in Jean Pauls "Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal"
Pietzcker, Carl
Jean Paul (1763-1825) - Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wuz in Auenthal
Psychologie (Motiv)
Online-Ressource
1981
ger
article
pdf
Klaus Bohnen (Hrsg.): Literatur und Psychoanalyse : Vorträge des Kolloquiums am 6. und 7. Oktober 1980. Kopenhagen [u.a.]: Fink, 1981, S. 30 - 52, PPN: 1078540861
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-38254
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Bertolt Brechts "Terzinen über die Liebe"
Pietzcker, Carl
Brecht, Bertolt (1898-1956) - Terzinen über die Liebe
Online-Ressource
1999
ger
article
pdf
Studi germanici N.S. 37 (1999), Nr. 3, S. [413] - 440, ISSN: 0039-2952
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https://freidok.uni-freiburg.de/data/3826
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-38265
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Individualistische Befreiung als Kunstprinzip - "Das Duell" von Peter Weiss
Pietzcker, Carl
Weiss, Peter (1916-1982)
Duell (Motiv)
Literaturpsychologie
Online-Ressource
1974
ger
article
pdf
Johannes Cremerius (Hrsg.): Psychoanalytische Textinterpretation. Hamburg: Hoffmann u. Campe, 1974, S. 208 - 246, ISBN: 3-455-09149-0
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-38312
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2017-03-13T12:26:02Z
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De wond onder de hoorn : een psychoanalytische interpretatie van het 17e hoofdstuk van Multatuli's "Max Havelaar"
Pietzcker, Carl
Multatuli (1820-1887) - Max Havelaar of de koffieveilingen der Nederlandsche handelsmaatschappij
Online-Ressource
1990
dut
article
pdf
Henk Hillenaar (Red.): Literatuur in psychoanalytisch perspectief : een inleiding met interpretaties van Multatuli's "Saidjah en Adinda". Amsterdam [u.a.]: Rodopi, 1990, S. [165] -207, ISBN: 9789051831849
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/3835
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-38352
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https://freidok.uni-freiburg.de/data/3835
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2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:doctoral_thesis
ddc:830
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Die Ehebruchromane Theodor Fontanes : eine figurenpsychologische, sozio-historische und mythenpoetische Analyse und Interpretation
Theodor Fontane's novels of adultery : a psychological, socio-historical and mytho-poetological analysis and interpretation
Bilgeri, Kathrin
Fontane, Theodor (1819-1898)
Roman
Ehebruch (Motiv)
L’Adultera, Graf Petöfy, Unwiederbringlich und Effi Briest – In vier seiner insgesamt 17 Romane und damit in beinahe einem Viertel seines Romanœuvres hat Theodor Fontane den Motivkomplex des Ehebruchs zum zentralen Handlungsnexus erhoben. Da die Thematik des Ehebruchs im Werk Fontanes einen solch breiten Raum einnimmt, unternimmt die vorliegende Dissertation den Versuch, die polyperspektivische Bedeutungsvielfalt der Ehebruchromane Fontanes umfassend zu beleuchten.
<br>
<br>Eine kritische Bestandsaufnahme der Forschungslage zu den Ehebruchromanen Fontanes ergibt dabei, dass der die Handlung bestimmende Motivkomplex des Ehebruchs zwar in nahezu allen romanspezifischen Einzelinterpretationen berührt wird, dass bisher allerdings noch in keiner literaturwissenschaftlichen Studie alle Ehebruchromane Fontanes mittels textnaher Einzeluntersuchungen und romanübergreifender Betrachtungen einer systematischen und methodisch möglichst vielfältigen Analyse unterzogen worden sind.
<br>
<br>Die ‚perspektivische Erzählweise’ Fontanes, die den Erzählgegenstand nicht durch eine Erzählerinstanz eindeutig definiert, sondern sich ihm stattdessen durch eine vielfältige Spiegelung annähert, überträgt dem Leser die Aufgabe, die thematischen Bezüge zwischen den sich gegenseitig reflektierenden Handlungssequenzen durch genaueste Lektüre selbst herauszudestillieren. Ein solches interpretatorisches Unterfangen kann aber nur gelingen, wenn die ‚polyperspektivische’ Darstellung, die das Ehebruchmotiv in den Romanen Fontanes erfährt, durch eine ‚polymethodische’ Herangehensweise entschlüsselt wird. Auf der Grundlage von produktionsästhetischen und interpretatorischen Stellungnahmen Fontanes wird in der vorliegenden Disseration eine figurenpsychologische, sozio-historische und mythenpoetische Herangehensweise gewählt.
<br>
<br>Das Untersuchungsziel der Arbeit, der facettenreichen und polyperspektivischen Darstellung des Ehebruchs im Romanwerk Fontanes interpretatorisch gerecht zu werden, spiegelt sich in ihrem strukturellen Aufbau wider: So werden die Einzelromane nicht additiv, sondern komparativ analysiert und gedeutet. Hierbei werden die Ursachen, der Verlauf und die Konsequenzen des Ehebruchs mittels ‚Längsschnitten’ durch die zu betrachtenden Texte jeweils aus figurenpsychologischer, sozio-historischer und mythenpoetischer Sicht beleuchtet und in einer resümierenden Zusammenschau vernetzt. Obwohl diese Vorgehensweise den Nachteil birgt, dass die Ausführungen zu den einzelnen Romanen auseinander gerissen werden und Wiederholungen daher bisweilen unausweichlich sind, erlaubt es nur diese methodische Herangehensweise, die komplexe Bedeutungsdimension, die Fontane seinen Ehebruchromanen eingeschrieben hat, in all ihren Aspekten zu erfassen.
<br>
<br>In ausführlichen Textinterpretationen kann gezeigt werden, dass die Ehebruchromane Fontanes etwa im Gegensatz zu den Gesellschaftsromanen Honoré de Balzacs und vor allem Emile Zolas nicht durch gemeinsame Gestalten und Ereignisse miteinander verknüpft sind, sondern eher einer mosaikartigen Gesellschaftsstudie ähneln. Dennoch können die Textanalysen herausstellen, dass es auch bei Fontane konstante Parameter gibt, anhand derer romanübergreifend die Ursachen, der Verlauf und die Konsequenzen des Ehebruchs motiviert und umschrieben werden.
L’Adultera, Graf Petöfy, Unwiederbringlich and Effi Briest – In four of his 17 novels and consequently in nearly a quarter of this oeuvre, Theodor Fontane chose the theme of adultery as the central heart of the storyline. Since the theme of adultery enjoys such an importance in Fontane’s works, the present dissertation attempts to examine in detail the polyperspective diversity of meanings attributed to the motif of adultery in these novels.
<br>
<br>A critical evaluation of the research on Fontane’s novels of adultery demonstrates that the theme of adultery, which determines the plots of all of these novels, is indeed considered in almost all interpretations of the individual novels. But the research evaluation also reveals that to date there has been no academic study which examines all of Fontane’s novels of adultery interpreting the texts and immanent structures of every novel individually before exposing the manifold relations between the four works, by applying a systematic and methodically multifarious approach.
<br>
<br>Fontane’s ‘perspective narrative style’ does not clearly define the subject through a narrator, but instead depicts the topic through multifaceted reflection. As a consequence the reader has to attentively analyse the texts and thereby filter out the thematic relations between the different sequences of events, which are reflecting themselves mutually. Such a strategy of interpretation can only be successful if the ‘polyperspective representation’ of the motif of adultery in Fontane’s novels is decoded through a ‘polyperspective approach’. On the basis of Fontane’s production-aesthetic and interpretative comments, the present dissertation chooses a psychological, socio-historical and mytho-poetological approach.
<br>
<br>The aim of the present study, using an adequate interpretative approach to meet the multifaceted and polyperspective representation of adultery in Fontane’s novels, is mirrored in its structure: The individual novels are not analysed and interpreted additively, but rather comparatively. Thereby, the reasons, the development and the consequences of adultery are studied by ‘longitudinal cuts’ through the novels, in each case from a psychological, socio-historical and mytho-poetological perspective, before being interlinked in a resumptive synopsis. Although this approach has the disadvantage that the analyses of the individual novels are torn apart and repetitions are sometimes inevitable, only this methodical approach allows to grasp all aspects of the complex dimension of meanings Fontane has inscribed in his novels of adultery.
<br>
<br>The detailed, text-based analyses of the present study reveal that, in contrast to the social novels of Honoré de Balzac and especially Emile Zola, Fontane’s novels of adultery are not connected by mutual characters and events, but are rather like a mosaic-like study of society. Nevertheless, the interpretations of the present dissertation prove that even in Fontane’s work, there are constant parameters which span all of the four novels and motivate and describe the reasons, the development and the consequences of adultery.
2007
ger
doctoral_thesis
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-38797
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Die Verbindungen des Klosters Lorsch zum Nibelungenlied
Hochbruck, Wolfgang
Nibelungenlied
Kloster Lorsch
Online-Ressource
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ger
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Geschichtsblätter Kreis Bergstrasse 17 (1984), S. 41 - 50, ISBN: 0720-1044
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Observing soldier and enlightened "Huron" : Johann Gottfried Seume's Nova Scotian experience
Hochbruck, Wolfgang
Seume, Johann Gottfried (1763-1810)
Nova Scotia
Militärischer Einsatz
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European review of native American studies 8 (1994), S. 1 - 5, ISSN: 0238-1486
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Friedrich von Zinck, Horaz und Johann Georg Jacobi : zur Rezeption der "Schwätzer Satire" (Horaz "Sat." 1, 9) bei Zinck, Hagedorn und Tieck
Lefèvre, Eckard
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Achim Aurnhammer (Hrsg.): Zwischen Josephinismus und Frühliberalismus : literarischen Leben in Südbaden um 1800. Freiburg im Breisgau: Rombach, 2002, S. [297] - 316, ISBN: 3-7930-9284-4
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Wagners Drama zwischen Tragödie und Epos
Lefèvre, Eckard
1988
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Bayreuther Festspiele: Programmhefte 1988,5, S. 48 – [67], ISSN: 0408-7283
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Lion Feuchtwanger: Jud Süss (1925)
Oberhänsli-Widmer, Gabrielle
Feuchtwanger, Lion (1884-1958) - Jud Süß
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Kirche und Israel 21 (2006), S. [78]-85, ISSN: 0179-7239
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Jakob Wassermann: Die Juden von Zirndorf (1897)
Oberhänsli-Widmer, Gabrielle
Wassermann, Jakob (1873-1934)
Roman
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2005
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Kirche und Israel 20 (2005), S. 181-188, ISSN: 0179-7239
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"Sollst sanft in meinen Armen schlafen" : Bilder des Schlafes und des Todes bei Matthias Claudius und seinen Zeitgenossen
Fischer, Michael
Claudius, Matthias (1740-1815)
Tod
Thanatologie
Online-Ressource
Motivgeschichtlicher Aufsatz zum Gedicht "Der Tod und das Mädchen" von Matthias Claudius (vertont von Franz Schubert).<br>Ursprünglich Beitrag für: Giuseppe Verdi: Messa da Requiem. Themenheft. Hrsg. von der EuropaChorAkademie Mainz und Bremen. Mainz 2001.
2001
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"Horch, was kommt von drinnen raus" : Unbewusstes an der Grenze zum Bewussten - in den Grenzen der Literatur
Pietzcker, Carl
Literaturpsychologie
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2007
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Wolfgang Behschnitt (Hrsg.): Über Grenzen, Grenzgänge der Skandinavistik : Festschrift zum 65. Geburtstag von Heinrich Anz. Würzburg: Ergon Verl., 2007, S. [27]-41, ISBN: 978-3-89913-575-6
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Die Hilfe der Kodikologie beim Verständnis althochdeutscher Texte : Vortrag zur akademischen Gedenkfeier für Johanne Autenrieth am 17. Januar 1997
Schupp, Volker
Althochdeutsch
Handschriftenkunde
Online-Ressource
1997
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Freiburger Universitätsblätter 136 (1997), S. 57-77, ISSN: 0016-0717
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Die "Auslegung des Vaterunsers" und ihre Bauform
Schupp, Volker
Auslegung des Vaterunsers
Online-Ressource
1959
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Der Deutschunterricht: Beiträge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung 11 (1959), H. 2, S. [25]-34, ISSN: 0340-2258
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Unbekannte Briefe des Reichsfreiherrn Joseph von Laßberg an Friedrich Carl Freiherrn von und zu Brenken
Schupp, Volker
Laßberg, Joseph von (1770-1855)
Brenken, Friedrich Karl Dominik von und zu (1790-1867)
Briefsammlung
Online-Ressource
1978
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Westfälische Zeitschrift 128 (1978), S. [119]-159, ISSN: 0083-9043
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Heldenepik als Problem der Literaturgeschichtsschreibung : Überlegungen am Beispiel des "Buches von Bern"
Schupp, Volker
Dietrichepik
Heldenepos
Literaturgeschichtsschreibung
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Egon Kühebacher (Hrsg.): Deutsche Heldenepik in Tirol. Bozen: Athesia-Verl., 1979, S. 68-104, ISBN: 88-7014-039-3
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Die Mariencantilenen des Gottfried von Hagenau : Johanne Autenrieth zum 60. Geburtstag
Schupp, Volker
Godefridus, Haguenonensis (-1313)
Mittellatein
Marienlyrik
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Mittellateinisches Jahrbuch 18 (1983), S. [256]-263, ISSN: 0076-9762
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Monumentum aere perennius? : vom Fortleben mittelhochdeutscher Dichtung
Schupp, Volker
Mittelhochdeutsch
Literatur
Rezeption
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1984
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Freiburger Universitätsblätter 83 (1984), S. 13-25, ISSN: 0016-0717
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Reinmar von Zweter, Dichter Kaiser Friedrichs II.
Schupp, Volker
Reinmar, von Zweter (1200-1260)
Friedrich II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (1194-1250)
Panegyrikus
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Rüdiger Schnell (Hrsg.): Die Reichsidee in der deutschen Dichtung des Mittelalters. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1983, S. 247-267, ISBN: 3-534-08387-3
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Der "Kurfürstenspruch" Reinmars von Zweter
Schupp, Volker
Reinmar, von Zweter (1200-1260)
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1983
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Rüdiger Schnell (Hrsg.): Die Reichsidee in der deutschen Dichtung des Mittelalters. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1983, S. 268-276, ISBN: 3-534-08387-3
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Zur Datierung des "Grafen Rudolf"
Schupp, Volker
Graf Rudolf
Kreuzzugsdichtung
Datierung
Online-Ressource
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Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 97 (1968), H. 4, S. 37-56, ISSN: 0044-2518
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Die Ywain-Erzählung von Schloss Rodenegg
Schupp, Volker
Hartmann, von Aue (1160-1210) - Iwein
Burg Rodeneck (Rodeneck)
Wandmalerei
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1982
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Egon Kühebacher (Hrsg.): Literatur und bildende Kunst im Tiroler Mittelalter: die Iwein-Fresken von Rodenegg und andere Zeugnisse der Wechselwirkung von Literatur und bildender Kunst. Innsbruck: Inst. für Germanistik, 1982 (Innsbrucker Beitr. zur Kulturwiss.: Germanistische Reihe ; 15), S. 1-27, ISBN: 3-85124-088-X
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Sinclair in Wien
Schupp, Volker
Sinclair, Isaak von (1775-1815)
Wien
Online-Ressource
1981
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Christoph Jamme (Hrsg.): Homburg vor der Höhe in der deutschen Geistesgeschichte: Studien zum Freundeskreis um Hegel und Hölderlin. Stuttgart: Klett-Cotta, 1981, S. 231-244, ISBN: 3-12-913510-3
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2018-08-06T11:44:43Z
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Hölderlins geschichtsphilosophische Hymnen : "Friedensfeier", "Der Einzige", "Patmos"
Schmidt, Jochen
Hölderlin, Friedrich (1770-1843) - Friedensfeier
Geschichtsphilosophie
Online-Ressource
Ausgehend von einer philologischen und traditionsgeschichtlichen Erhellung der drei späten Hymnen, die zu Hölderlins bedeutendsten, aber auch schwierigsten und noch weitgehend unerschlossenen Dichtungen gehören, entwickelt diese Untersuchung das sich erst in jenen Jahren – 1802 und 1803 – voll entfaltende geschichtsphilosophische Denken: ein eschatologisches Denken, das die theologische Überlieferung, speziell die Theodizee und das pietistisch-pneumatische Erbe in eine idealistisch vergeistigende Teleologie transformiert. Im Medium des Pantheismus unternimmt Hölderlin damit die Versöhnung des epochalen Gegensatzes von Aufklärung und – bereits entmythologisierter – Religion. Dem universalistisch vergeistigenden Konzept, in dem das Toleranzideal der Aufklärung eine konstruktive Steigerung erfährt, entspricht der systematische Synkretismus antiker und christlicher Vorstellungen als Grundmuster einer "neuen Mythologie".
1990
ger
book
pdf
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2017-03-06T08:47:34Z
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Erlebnisberichte von Bergsteigern
Experience reports of mountaineers
Imm, Philipp
Erlebnisbericht
Bergsteiger
Bergsteigen
Achtsamkeit
Die Bergliteratur ist ein Berg Literatur. Wir werden in jeder Buchhandlung fündig – einerlei, ob ein Wanderführer für die Dolomiten, ein Bestimmungsbuch für Alpenpflanzen oder das neueste Nanga- Parbat-Buch von Reinhold Messner unser Wunsch ist. Im Vergleich hierzu nur selten anzutreffen sind Texte der Sekundärliteratur, etwa Buchvorstellungen oder Auseinandersetzungen mit Klassikern der Bergliteratur; meist findet man sie in alpinen Zeitschriften. Fast gar nicht stattgefunden hat bislang eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Bergliteratur. Einen Teil dieser Lücke möchte dieser Text schließen.
<br>
<br>Nur eine Untergattung der Bergliteratur soll im Rahmen meiner Untersuchung ausführlich betrachtet werden: die Erlebnisberichte von Bergsteigern. Der Schwerpunkt liegt – keine Überraschung bei einer germanistischen Arbeit – auf deutschsprachigen Texten.
<br>Traditionell setzt sich die Germanistik mit Werken der "hohen Literatur" auseinander. Die Mutmaßungen von Gesprächspartnern, mit welchen Texten ich mich beschäftige, wiesen meist in diese Richtung: genannt wurden die Alpenfahrten Goethes, Mark Twains "Sonnenaufgang auf dem Rigi" oder Adalbert Stifters "Bergkristall".
<br>Texte dieser Art sollen hier jedoch nicht im Zentrum stehen. Im Mittelpunkt stehen non-fiktionale Texte von Bergsteigern, die vom Bergsteigen berichten. In den Auslagen der Buchhandlungen finden sich zahlreiche solcher Erlebnisberichte; manche von ihnen waren Bestseller, man denke an John Kracauers "In eisige Höhen" oder Joe Simpsons "Sturz ins Leere". Das wohl prominenteste Beispiel für einen Autor dieser Textsorte ist Reinhold Messner. Üblicherweise wird in der Germanistik viel über Bücher geschrieben, die Wenige lesen und wenig über solche, die von Vielen gelesen werden; auf den folgenden 270 Seiten dagegen soll den Erlebnisberichten von Bergsteigern, einer Gattung mit großem Leserkreis aber geringer literarischer Reputation, ein Ort gegeben werden. Im Zentrum meiner Untersuchung stehen hierbei Texte von Eugen Guido Lammer, Reinhold Messner und Reinhard Karl, aber auch Petrarcas berühmter "Brief von der Besteigung des Mt. Ventoux". Neben der Analyse einzelner Aspekte dieser Werke möchte ich auch einen historischen Überblick über die Gattung des bergsteigerischen Erlebnisberichtes vornehmen.
<br>
The text is about experience reports of mountaineers. Mainly treated are German ones: E.G. Lammer, Reinhold Messner and Reinhard Karl for example.
<br>
<br>There is also given an historical overview, beginning with texts like Livius' report about Hannibals crossing of the alps, then watching Petrarcas lettre of climbing Mont Ventoux, and finally exploring the experience reports of extreme climbers of our time.
<br>
2009
ger
doctoral_thesis
pdf
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/6390
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:25-opus-63900
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2015-04-29T10:21:49Z
pub-type:article
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Vitae parallelae Kettenbrüder: Joseph von Laßberg und Werner von Haxthausen : dem Donaueschinger Konrad Kunze zum 65. Geburtstag
Schupp, Volker
Laßberg, Joseph von (1770-1855)
Haxthausen, Werner von (1780-1842)
Online-Ressource
2004
ger
article
pdf
Badische Heimat 3 (2004), S. 354-369, ISSN: 0930-7001
free
https://freidok.uni-freiburg.de/data/6395
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2015-04-29T10:21:49Z
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Fünf Briefe des Freiherrn Joseph von Laßberg an Jacob und Wilhelm Grimm : Friedrich Maurer zum 80. Geburtstag
Schupp, Volker
Laßberg, Joseph von (1770-1855)
Grimm, Jacob (1785-1863)
Grimm, Wilhelm (1786-1859)
Briefsammlung
Online-Ressource
1978
ger
article
pdf
Euphorion 72 (1978), S. [277]-301, ISSN: 0014-2328
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Die Nacht in Emmendingen, Johann Peter Hebel und das Oberland
Schupp, Volker
Hebel, Johann Peter (1760-1826)
Emmendingen
Online-Ressource
1989
ger
article
pdf
Rüdiger Schnell (Hrsg.): Gotes und der werlde hulde: Literatur in Mittelalter und Neuzeit; Festschrift für Heinz Rupp zum 70. Geburtstag. Bern: Franke, 1989, S. 312-331, ISBN: 3-317-01672-8
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Kritische Anmerkungen zur Rezeption des deutschen Artusromans anhand von Hartmanns "Iwein" : Theorie, Text, Bildmaterial
Schupp, Volker
Hartmann, von Aue (1160-1210) - Iwein
Rezeption
Online-Ressource
1975
ger
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Frühmittelalterliche Studien 9 (1975), S. [405]-442, Taf., ISSN: 0071-9706
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Die Erneuerungsbewegung in Freiburg während der frühen Lebensreform : Emil Gött und sein Freundeskreis: Literatur und Leben
Schupp, Volker
Gött, Emil (1864-1908)
Freiburg im Breisgau
Lebensreform
Online-Ressource
2001
ger
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Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 149 = N.F. 110 (2001), S. [393]-421, ISSN: 0044-2607
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Zu Hartmann Schedels Weltchronik
Schupp, Volker
Schedel, Hartmann (1440-1514) - Weltchronik
Online-Ressource
1994
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Heinrich Löffler (Hrsg.): Texttyp, Sprechergruppe, Kommunikationsbereich: Studien zur deutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart; Festschrift für Hugo Steger zum 65. Geburtstag. Berlin: de Gruyter 1994, S. [52]-67, ISBN: 3-11-014305-4
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"Die Mönche von Kolmar" : ein Beitrag zur Phänomenologie und zum Begriff des schwarzen Humors
Schupp, Volker
Niemand (ca. 14. Jh.)
Online-Ressource
1983
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Karl-Heinz Schirmer (Hrsg.): Das Märe: die mittelhochdeutsche Versnovelle des späteren Mittelalters. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1983, S. [229]-255, ISBN: 3-534-08037-8
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Joseph von Laßberg : "Hartmann von Aue, ein Schweizer, und zwar ein Thurgauer?"
Schupp, Volker
Laßberg, Joseph von (1770-1855)
Hartmann, von Aue (1160-1210)
Autorschaft
Online-Ressource
1998
ger
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André Schnyder (Hrsg.): Ist mir getroumet min leben? Vom Träumen und vom Anderssein: Festschrift für Karl-Ernst Geith zum 65. Geburtstag. Göppingen: Kümmerle, 1998, S. 127-139, ISBN: 3-87452-878-2
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Ekkehard von St. Gallen und "Konrad von Alzey" : zwei mittelalterliche Dichterfiguren im 19. Jahrhundert
Schupp, Volker
Waltharius
Rezeption
Scheffel, Joseph Victor von (1826-1886) - Ekkehard
Online-Ressource
2004
ger
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Andreas Bihrer (Hrsg.): Nova de veteribus: mittel- und neulateinische Studien für Paul Gerhard Schmidt. München: Saur, 2004, S. [1087]-1107, ISBN: 3-598-73015-2
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Mittelalterrezeption im deutschen Südwesten
Schupp, Volker
Oberrheinisches Tiefland
Mittelalter
Rezeption
Literatur
Online-Ressource
2004
ger
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Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.): Das Mittelalterbild des 19. Jahrhunderts am Oberrhein. Ostfildern: Thorbecke, 2004, S. [9]-30, ISBN: 3-7995-7822-6
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Gregorius - der guote sündaere unter Rittern, Mönchen und Devoten
Schupp, Volker
Hartmann, von Aue (1160-1210) - Gregorius
Online-Ressource
1980
ger
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Günter Schnitzler (Hrsg.): Bild und Gedanke: Festschrift für Gerhart Baumann zum 60. Geburtstag. München: Fink, 1980, S. 165-186, ISBN: 3-7705-1986-8
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Die Eigilviten des Candidus (Bruun) von Fulda : eine Studie zum Problem des "opus geminatum"
Schupp, Volker
Candidus, Fuldensis (-845)
Abt
Biografie
Online-Ressource
1972
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Studi di letteratura religiosa tedesca: in memoria di Sergio Lupi. Firenze: Olschki, 1972 (Rivista di storia e letteratura religiosa : Biblioteca. Studi e testi ; 4), S. 177-220, PPN: 1073776107
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Poetische Gipfelstürmer : die literarische Erstbesteigung der Schwarzwaldberge; Vortrag gehalten zur Eröffnung der Ausstellung "Johann Peter Hebel - eine Wiederbegegnung zum 225. Geburtstag" am 27. September 1985 in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe
Schupp, Volker
Schwarzwald (Motiv)
Literatur
Online-Ressource
1985
ger
book
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Vorträge / Badische Landesbibliothek ; 9. - 3-89065-010-4, ISBN: 3-89065-010-4
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La morte di Virgilio di Hermann Broch ossia del mito della carita
Mauser, Wolfram
Broch, Hermann (1886-1951) - Der Tod des Vergil
Online-Ressource
1956
ita
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Rivista di letterature moderne e comparate 9 (1956), S. 259-271, ISSN: 0391-2108
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