Abbildung 21

 

Schnitt 13

Die Villa ist nunmehr von der W-Seite zu sehen. Gezeichnet ist die W-Fassade der Exedra und der Cryptoporticus. Diese war zur Zeit der Ausgrabung bis auf den Boden freigelegt und ist heute wieder bis auf H der Brüstungen der Bogennischen verschüttet. Neben der N-Flucht der Exedra überspannt eine Brücke das grabenartiger Vorfeld und bildet den heutigen Zugang

Auf dem mittleren Pfeiler ist der Original-Höhenriss erhalten. Darunter liegt in situ das Fragment eines Tonrohres, das möglicherweise zur Aufnahme einer Bau-Urkunde gedient hat.

Die Rekonstruktion zeigt ein Walmdach mit Giebel über der Aedicula.