Abbildung 34

 

Schnitt 26

Zu sehen ist im O der N/S-Achse der Villa (rechts) die rekonstruierte S-Fassade der Doppelporticus und im W die Cryptoporticus. Die Säulen sind bis in die Grabungsböschung zu verfolgen, sie tragen an verschiedenen Stellen Putzreste. Die Cryptoporticus ist teilweise bis über den Sockel der Bogennischen erneut mit Schutt überdeckt. Zwischen dem 1. und 3. Bogen neben der Achse ist das Gesims und ein Stück der Brüstungsmauer erhalten.