ders. VdM31, 75 erwähnt Teile von Gesimsen, Architraven, 2 kleine Säulenteile, 4 kleine korinthische Pilaster-Kapitelle, Zierleisten und Verkleidungen aus Marmor, die in N-Oecus 410 und der Sala apsidata lagerten und im Gegensatz zu dem ernüchternden Mangel an Einrichtungen steht, die bei der Grabung gefunden wurden. Die Reste dieser Marmor-Teile sind in den Tafeln 39-40 dargestellt und z.Zt.in Raum 203 neben der Schleuse vom Vestibulum gelagert.
ders. VdM31, 75 erwähnt Teile von Gesimsen, Architraven, 2 kleine Säulenteile, 4 kleine korinthische Pilaster-Kapitelle, Zierleisten und Verkleidungen aus Marmor, die in N-Oecus 410 und der Sala apsidata lagerten und im Gegensatz zu dem ernüchternden Mangel an Einrichtungen steht, die bei der Grabung gefunden wurden. Die Reste dieser Marmor-Teile sind in den Tafeln 39-40 dargestellt und z.Zt.in Raum 203 neben der Schleuse vom Vestibulum gelagert. ders. VdM31, 25, setzte sich mit der Frage des Verbleibes der Ausstattung auseinander. Er geht davon aus, daß die Villa bis zur ersten Teilgrabung von 1909-10 unberührt gewesen sei. Doch in den zunächst nicht ausgegrabenen Bereichen fallen Durchbrüche auf, die nicht eindeutig als Veränderungen aus antiker Zeit einzuordnen sind. Der Assistente Principale stellte im Grabungsbericht vom 23.5.29 fest, daßes sich bei dem Durchbruch auf der O/W-Achse der Cryptoporticus um ein Raubloch handelte. Tatsächlich war die Villa bis zur Enteignung nur unter privater Aufsicht, sodass verschiedene Durchbrüche sowohl Sondierungen als auch Raublöcher sein können. Maiuri, VdM31, 24, 28-29 Fig.5. Siegel von 22x65 mm in Spiegelschrift. Soprintendenza VdM, Grabungsberichte 7/1927-2/1932. Maiuri, VdM31, 105. ders. VdM31, 21 Fig.1, 47 Fig.13, 53 Fig.17. De Caro, Soprintendenza, Mitteilung vom 25.8.90. Potwin, Esther University of Quebec, Canada (Dissertation in Arbeit). Maiuri VdM31, 91 Fig.39, liess von dem Lararium eine Zeichnung fertigen. Es handelt sich um eine elegante Stuck-Konsole mit einer B von etwa 100 cm, auf der Küchengeräte abgestellt waren. Die Konsole besteht aus 11 nach oben sich verbreiternden Absätzen mit Palmetten, Eierstäben und Abtreppungen in H von 2 bis 10 cm. Über den Verbleib der Anlage ist nichts bekannt. ders. VdM31, 91, erwähnt, der Raum habe einen weißen Putz mit vegetabilen Ornamenten in den Feldern getragen, wovon nichts mehr zu erkennen ist. Maiuri VdM31, 25ff. Der Raum hat kein Fenster. Das Gebäude muss ein zusammenhängendes OG gehabt haben, das über die Treppe 111 erschlossen war. Die Konstruktion eines zusammenhängenden Daches über den sich stark verbreiternden Grundrissen der NO/SO-Gebäude muss technische Probleme aufgeworfen haben, die nur durch steigende Firste oder Grundstücksmauern bzw. ein Flachdach gelöst werden konnten. Ein Vergleich mit den beim Strassenbau trapezförmig veränderten Räumen der >Diomedesvilla< zeigt dort Höfe entlang der Gräberstrasse. Maiuri. VdM60, 17 Plan 6. Von der Mauerzunge ist nichts erhalten. Der Raum muss ein Hof gewesen sein, nur so erklärt sich das Vordach. Der Raum ist nur in halber H und L ausgegraben Schnitte #33#, #40#). Hier sind zahlreiche Dachziegel gelagert, von denen einige Ziegelstempel tragen (Tafel 35). Abwasser-Rinnen konnten bei Sondierungen nicht mehr gefunden werden. Das Niveau des bei Maiuri gezeichneten polygonalen Strassenplasters konnte bei Sondierungen nicht erreicht werden. Maiuri VdM31, 92. Holztritte und Ziegel-Stufen sind nicht mehr zu erkennen. Von der Abwasser-Rinne und Wasserleitung konnte bei Sondierungen nichts mehr gefunden werden. Es muß sich um eine Holztreppe gehandelt haben. Maiuri VdM31, 78 Fig.30. Hier waren zahlreiche landwirtschaftliche und Küchen-Geräte abgestellt. Inv.4493-4538. Maiuri, VdM31, 204-206 Fig.88. ders. VdM31, 77-78. Davor muss sich eine Holztreppe zur Überwindung der H-Differenz zur Tür im Vestibulum befunden haben. Es fehlen im OG alle Anzeichen von Zugängen und Balkennestern, die auf einen möglichen Umgang hinweisen, obwohl die Sturzhöhen der höchsten Portale des Atriums bei 340 cm und die Geschossdecke des Vestibulum höhengleich bei 370 cm liegen und für eine 1-läufige Treppe z.B. im N-Gang ausreichend Platz war. Es muß sich also um eine reine Schaufassade gehandelt haben. Die ursprüngliche H des Firstes des 2-gesch. Peristyls muss, wie am Atrium bei 750 cm NN gelegen haben. Ob die Umfassungswand nach dem Erdbeben 62n. noch gestanden hat, oder im Zuge der Reduzierung der H des Peristyls auf ein Geschoss abgebrochen wurde, lässt sich nicht feststellen. Die Veränderung musste aber zur Folge haben, dass die benachbarten Pult- in Sattel-Dächer verwandelt wurden. Siehe Abbildung 77 , Detail T1-T2, D1-D2. Aus dem Befund läßt sich nach Vitruv, Architectura IV.6.6. entsprechend der Rekonstruktion von Choisy Abb.9 eine Tür in attischer Ordnung rekonstruieren. Im Gegensatz dazu weisen ionische Türen nach Vitruv, Architectura IV.6.3. Abb.10 keine Sturzkonsolen auf. Der Verputz zieht sich auch über die Türleibungen hin. Es handelt sich um 12 Basen von 26-41 cm 27 Trommeln von 20-85 cm, 10 Kapitelle von 18-24 cm, 7 Architrave von 50-130 cm und 13 Gesimse von 40-122 cm aus Nocera-Tuff. Abbildungen 66, Säulen S1-S2 und 67 Säule S3, sowie Abbildungen 69 und 70. Anhand des Aufmasses der Fragmente lässt sich ihre Herkunft vom OG des Peristyls nachweisen. Die Werkstücke aus Tuff haben maximal die halbe Achsteilung des EG-Säulenordnung. Pernice, Pavimente, 56, Gruppe 3 (Abbildung 44)Maiuri, VdM31, 209, gibt in der NO-Ecke eine D von 30 cm an. Über dem kurzen Kanal neben der Umfassungswand der O-Seite liegt ein Stück von 36x32 cm wieder verwendetes Lava-Signinum mit reihenweise eingesetzten Tessellae.
Maiuri, VdM60, 17 Fig.6 gibt 6 Stufen an. Ders. ebenda, gibt 9 Stufen und 1 Rampe an Maiuri VdM31, 49 Fig.14 zeichnet ein Fundament mit 70x70 cm (bei Sondierungen nicht zu finden). Siehe Bautechnik, Bogenkonstruktionen 2. Maiuri VdM31, 75. Sie legen die Vermutung nahe, dass es sich um die Boxen eines Stalles handelte Maiuri VdM31, 92ff. Fig.40-42, macht einen umfassenden Rekonstruktionsvorschlag, dem ich mich anschliesse. Es handelt sich um kittartige, scharfkantige (B ca.1 cm, H 1 mm) Fugen, welche häufig die Fugen der Steinquader nachzeichnen. Pernice, Pavimente, 136, Vb. Die tegula mammata wurden erst nach dem Umbau des Tepidariums in ein Treppenhaus eingesetzt, als die neue Öffnung nach S entstand. Während der Grabung wurde eine Reihe weiterer Schächte und Gruben gefunden, fotografiert und wieder zugeschüttet. (Fotoarchiv, Soprintendenza Pompeji) Maiuri VdM31, 80-82 Fig.32. Wegen H und D der Leitung muss es sich bis zum Mauerdurchbruch um eine Druckleitung aus Blei handelt haben. Die nach einer Notiz des Grabungsberichtes vom 28.2.29 um 4 m bis auf H 750 cm aufgemauerten Umfassungswände des Atriums entsprechen nicht der Regel Vitruvs VI.3.4, wonach H=B d.h.7,94 m und das Dach 1/4 der H sein soll. Soprintendenza VdM, Grabungsbericht vom 30.5.28. dies. ebenda, die Portale I-III, VI, VII und XII waren nicht zugemauert. Maiuri, VdM31, 201ff.Fig.86-87 erkennt in den Dekorationen zwei unterschiedliche Phasen. Pappalardo, III.Stil 229: zur Dekoration des Tablinums "bei der nach Ehrhardt es sich um die Imitation einer augusteischen Dekoration in claudisch-neronischer Zeit handelt". Maiuri VdM31, 61 Fig.20. Maiuri VDM31 55ff. Fig.18. und Pernice, Pavimente, 58. Pernice, ebenda, 142, V.2.d. Maiuri, VdM31, 59 Fig.19. Die Ausgräber haben die verputzte Wand mit einer mittigen Tür und einem Fenster abgetragen. Maiuri, VdM31, 16 Fig.5, zeigt den Verlauf einer Rinne vor der grossen N-Porticus, die nicht mehr aufzufinden ist Wozu die Segmente dienten ist nicht zu erklären. Della Corte, NSc 1922, 485. 1981 restauriert. Das grosse W-Fenster muss aus statischen Gründen einen Mittelpfeiler gehabt haben. Es kann davon augegangen werden, daß der Fussboden in der SW-Porticus auch aus Signinum war. Maiuri, VdM60, 17 Fig.5 zeigt 12 Stufen und trapezförmige Lüftungsschlitze in der Stützmauer. Maiuri VDM60 Fig.6 zeigt 13 Tritte. Die Verlängerung der Flucht der Via superior und der Flucht der S-Fassade ergibt einen Schnittpunkt bei 43,95 m. Daraus errechnet sich eine Säulenordnung von 15 bzw.30 Achsen von 10 röm' für die mittlere bzw.5' für die äussere Säulenreihe. Maiuri VdM31, 21 Fig.1. VdM60, 9 Fig.1.Auf den Grabungsfotos ist das Profil durchgehend erhalten.
ders. ebenda, 48. Die Gartenanlage wurde wiederhergestellt, die Wege lagen 8-10 cm tiefer. Auf Gartenanlagen mit Wegen deuten die W-Türen der NW/SW-Portiken hin. Maiuri VDM31, 84. Unter dem Fussboden wurde ein >battuto< von 20-30 cm festgestellt. Das Tonrohr war möglicherweise zur Aufnahme einer Bauurkunde gedacht. Della Corte, NSc 1922, 480. Lugli, Tecnica, 545. Das Mauerwerk ist von dem Begriff Opus quadratum abzugrenzen, das in der Villa nicht vorkommt. Maiuri, VdM31, 38-39 Fig.7; 99; VdM60, 44 Fig.7-8, hat das Naturstein-Mauerwerk der O-Wand des Atriums irrtümlicher Weise als Opus quadratum angesehen und damit zunächst seine frühe Datierung der Villa zwischen 250/200v.begründet. ders.ebenda, 363ff. Coarelli, Pompeji, 54. Lugli, Tecnica, 445ff. Vitruv, De Architectura II.8.1. Lugli, Tecnica, 514ff. Coarelli, Pompeji, 45. Odeion, 203ff.; Amphitheater, 321 u.a.; Lugli, Tecnica, 501ff. Coarelli Pompeji, 65.; Lugli, Tecnica, 487ff.; Vitruv, De Architectura, II.8.1. Pompeji, 45 (Opus lateritium); Lugli, Tecnica, 529ff.; Wallat, Testaceum. Maiuri, VdM31, 75. Die Türen zwischen Portiken und Hauptbau mit H von 350 cm haben wegen der fehlenden Auflast nur Stürze aus Holzbalken und keine Entlastungsbögen. Soprintendenza VdM, Grabungsbericht 10.1.30. Maiuri, VdM31, 82ff. Fig.34-35; Lugli, Tecnica, 574. Soprintendenza VdM, Grabungsbericht 28.6.29. Cerulli Irelli IV.Stil, 233ff.; Coarelli, Pompeji, 454-457.; Maiuri, VdM31, 113ff.; VdM60, 49ff.; Pappalardo III.Stil, 223ff.; Strocka, II.Stil, 213ff. und Strocka, Labirinto, 107-120. Vitruv, De Architectura, VII 3.1-8.; Milsch, Reliefs; von Sydow, Gesimse, 222ff. Abb.35-39. Casa della Nave Europa, Casa di Menandro und Casa del Centenario.86
Pernice, Pavimente, 55ff.; Maiuri, VdM31, 209-210 Fig.90 bezeichnet den Belag fälschlich als ‚lithostron‘. ders. ebenda, 122. Lugli, Tecnica, 49. Vitruv, De Architectura, VII.3. Vitruv, De Architectura, VI.3.3. Es konnten zwei durchgehende Maße genommen werden. Das erste bei Schnitt 8/18 in der Achse der Gänge, wo die S-Kante der Plattform deutlich zu erfassen und die N-Kante nur leicht verwittert war. Die dabei erschlossene B der Plattform betrug 49.32 m. Das zweite Mass konnte auf der O/W-Achse genommen werden, es betrug 49.48 m. Daraus errechnet sich eine B von 180 osk.'mit 27,48 cm. Dieses Mass liegt nahe bei dem von Nissen, Studien, 77ff. erschlossenen Mass von 27.50 cm Peterse, Osk.Fuss, 9ff. Hecht, Röm.Fuss, 107ff. Coarelli, Pompeji, 174, 175. Das Mass von 29,57 cm konnte in der Doppelporticus erschlossen werden. Diese ist auf eine L von etwa 25 m mit 7 Säulen und 2 Basen ausgegraben. Ihre Achsmasse variieren zwischen 2,86 und 2,96 m. Verlängert man die Säulenreihe bis zum Schnittpunkt mit der Flucht der Grundstücksgrenze, wie sie im NO-Bereich zutage tritt, so trifft man auf den vermutlichen Endpunkt bei 15 Achsen von 15x10=150 röm.'. Für die äussere Säulenstellung ergeben sich analog 30 Achsen mit 5 röm.'. Coarelli, Pompeji, 38ff.; De Caro, Altstadt, 75ff.; Van der Poel, CTP, Plan I von Pompeji. Fittschen, Pompeji, 17ff. Castrén, Ordo, 50ff., 90. Girosi, Anfiteatro, 32. Donceel, Kampanien 9ff. Van der Poel, CTP, Plan 1. Eschebach, Städtebau 1ff., 50 Libby, Calculator. Ein Gerät, das mit Sonnenkarten für einen beliebigen Breitengrad der Erde die Position der Sonne an jedem Tag des Jahres berechnet. Vitruv, De Architectura I.6.6-7. Gassner, Kaufläden. Kockel, Grabbauten, 9ff. Eschebach, Städtebau 1ff. 50 Fensterbusch, Vitruv, 3ff. Vitruv fasste in seinem zwischen 33 und 22v. veröffentlichten Werk De Architectura, die bis dahin gebräuchlichen Regeln der Baukunst zuammen. Fehr, Plattform. 31ff.; Gullini, Terrazza, 119ff.; Pandermalis, Paläste, 387ff.; Kraus, Pompeji, 93. Vitruv, De Architectura I.2. VI.1-8. ders., ebenda, I.2. VI.1-8. ders. ebenda, III.1 Vitruv, De architectura, VI.3.2. Della Corte, Case, 349ff. Maiuri, VdM31 und VdM60. Drerup, Villen, 1959; Etienne, Crypta, 1973; Franciscis, Pompeji, 1976; De Caro, Pompeji, 1990; Kraus, Pompeji, 93; Mielsch, Die römische Villa 40-41 (1987); Muscettola, in:Zevi (Hrsg.) Pompeji 92 (1992) Maiuri, VdM31, 38ff. ders. VdM60, 16 Fig.5 Ueblacker, M. Das Teatro Marittima in der Villa Hadriana 9. Hier wurde in den Jahren 120-125 n.in der kaiserlichen Villa die Ringmauer aus sorgfältig geglättetem Opus reticulatum mit rotem und gelben Farbanstrich versehen,vermutlich um dem Kaiser den bis dahin erreichten Bauzustand vorzuführen Fittschen, K. Zur Herkunft und Entstehung des II.Stils Probleme und Argumente in Zanker, P.(Hrsg.), Hellenismus in Mittelitalien, AbhGöttingen 97/II(1976) 547: "Der neue Besitzer, der diese Villa wohl bald nach 80v.Chr. mit Wandmalerein II.Stils ausschmücken liess". Anm. 52: ".....Die Bauphasen der Villa bedürfen einer neuen Untersuchung."L.Richardson, jr., Pompeji. An Architectural History (1988) 171: "....all show that this villa is not older than the middle of the first century B.C.
Clarke, J.R., The Houses of Roman Italy 100 B.C.-A.D.250. Ritual, Space and Decoration (1991) 19: "In the plan of the mid-first century B.C.,dazu Rezension von Förtsch, R. in Gnomon 66, 1994, 547 Anm.21: ...Die Kalksteinsäulen der Porticus und das Tuffimpluvium weisen in die Tuffperiode vor 80v.Chr...Die Wandmalereien sind bald nach 80.v.Chr. entstanden.
Coarelli, Pompeji, 23. Mommsen, Geschichte, 364ff. Castrén, Ordo, 90ff. Hoepfner, Hellenistische Metropolen und Paläste, Colloquium des Archäologischen Instituts Freiburg SS.1991, schlug für eine ähnliche Dreierraumgruppe im Peristyl des Palastes von Vergina die Nutzung als Ausstellungsraum für Prunkgeschirr vor. Über dem scheitrechten Bogen der grossen N-Porticus 411 (Abbildung 100) ist ein Stück des Traufgesimses, auf der N-Seite der N/S-Achse in H 335 cm ein Stück Taenia erhalten. So setzte sich vermutlich der Holzbalken des Sturzes von dem gestuckten Mauerwerk des Architraves ab. Coarelli, Pompeji, 74. Coarelli, Pompeji, 74. Hecht, Röm.Fuss, 135. Della Corte, Case, 349ff. Coarelli, Pompeji, Scena frons des Theaters 194ff.; Umbauten in den Forum-Thermen 176ff.;Tempel der Fortuna Augusti 182ff.; Grosse Palästra 331ff.; Eumachia 155ff. ders. ebenda, 72ff. Maiuri, VdM31, 75. Soprintendenza Pompeji, Fotoarchiv. Maiuri, VdM31, 187-191 Fig.75-78. Maiuri, VdM60, 107ff. Fig.67-89. Strocka, Unpublizierte Notiz zum W-Portal des Tablinums. Die schwarze Dekoration III.Stils reicht bis an die früheren Holzrahmen an den alten Sarno-Gewänden. Der jetztige Türdurchbruch sitzt exzentrisch, ist unregelmässig ausgehackt und modern. Della Corte, NSc 1922, 485. Pernice, Pavimente 57. Soprintendenza VdM, Grabungsbericht v.28.6.29 Maiuri, VdM31, 84, stiess bei Sondierungen in einer T von -75 bis -85 cm auf einen >battuto>. Coarelli, Pompeji, 81ff. Fittschen, Pompeji, 17ff. Soprintendenza VdM, Grabungsbericht 2.2.30, Inv.Nr.4400. H 186 cm. Maiuri, VdM31, 92ff. Fig.40ff. Maiuri, VdM61, 17, Fig.6. VdM, Grabungsbericht 23.5.29. Soprintendenza Maiuri, VdM31, 25ff.Fig.3 und 4. Della Corte, Case, 354. Maiuri, VdM31, 25ff.Fig.5. Name und Beiname weisen auf einen Freigelassenen der Familie der Istacidier hin, deren Gegenwart in einem Grabmal an der "Via dei Sepolcri" und einer Statue in seiner Nähe bezeugt ist.